Nachdem Zsa Zsa Gabor in ihrem Haus bewusstlos geworden ist, wurde sie am vergangenen Wochenende erneut ins Krankenhaus eingeliefert. Einen Tag später operierten die Ärzte sie, der Grund für den Eingriff war eine Magensonde, die sich gelöst und so zu inneren Blutungen geführt hatte.
Obwohl der Eingriff erfolgreich verlaufen schien, soll nun wegen auftretender Komplikationen eine weitere Operation durchgewührt werden, die die 94-Jährige jedoch nicht vornehmen lassen will. Im Gespräch mit "Bunte.de" berichtet ihr Mann, Frédéric Prinz von Anhalt, dass die Schauspielerin gesagt habe, sie wolle sterben und keine weiteren Operationen mehr durchführen lassen. Daraufhin habe er seine Frau an Weihnachten erinnert. "Weihnachten war für uns immer das Größte. Sie liebt schon das Wort. Ich weiß, dass sie das noch erleben will", so der Prinz.
Der 68-Jährige will nun alles dafür tun, dass seine Frau das kommende Weihnachtsfest noch erleben und genießen kann. "Ich habe den Ärzten gesagt, dass wir weiterhin alles für sie tun und sie operieren werden." Trotz der Bedenken verspricht er: "Ich werde sie durchboxen. Das schaffen wir schon. Sie gibt nicht auf." Außerdem fügt er hinzu: "Sie wird die Narkose durchstehen. Sie ist eine Kämpfernatur, das weiß ich."
