Die ehemalige "Topmodel"-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink ist nicht gerade für ihre Natürlichkeit bekannt: Die Brüste sind riesig, die Haare wasserstoffblond, das Gesicht zugekleistert und die Fingernägel aus Plastik. Nachdem Frédéric Prinz von Anhalt die 25-Jährige trotz aller Makel adoptiert hat, will er die Blondine jetzt generalüberholen. Eine zukünftige Prinzessin habe in Hollywood nur ganz natürlich eine Chance.
"Der große Busen zieht hier in Hollywood nicht - den muss man wegmachen. Auch das viele Make-up geht gar nicht. Sogar meine Frau hat eine bessere Haut als Gina-Lisa. Als 25-Jährige ist man natürlich und ungeschminkt", sagte der Prinz zu "Bunte.de". Gina-Lisa ist von den Veränderungsvorschlägen nicht ganz so begeistert: "Lasst mich doch so aussehen, wie ich will. Ich muss mich doch wohlfühlen. In Amerika haben doch alle eh noch größere Brüste als ich", sagte sie.
In naher Zukunft stehe für die 25-Jährige jetzt angeblich ein Umzug nach Amerika an. "[Prinz Frédéric] will, dass ich nach L.A. komme, am liebsten für immer", sagte Gina-Lisa. Dort wolle er ihr Arnold Schwarzenegger und ganz viele andere Stars vorstellen. "Der kennt ja wirklich Gott und die Welt," freut sich die TV-Blondine.
Während "Gina-Lisa" noch einigermaßen einprägsam ist, schenkt Prinz Frédéric seiner Adoptivtochter und Prinzessin in spe noch ein paar umständliche Namensanhängsel dazu. Fortan soll sie "Nadja Anna Gina Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin von Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien" heißen. Ein Geschenk, dass sie "voll okay" finde.