
Bis zum Abschluss der Ausbildung sind Uhren von Kunden tabu. Oft arbeiten die Auszubildenden an gänzlich anderen Exemplaren, etwa Großkalibern. Das erleichtert das Lernen, hat aber seine Tücken. Wer beispielsweise eine breite Aufzugsfeder einer großen Uhr entnehmen muss, holt sich schnell mal blutige Finger – Handwerk eben.
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