
Selbstversuch Nachhaltigkeit: Festes Deo vs. Deo-Stick
Links ein festes Deo, rechts ein nachhaltiger Deo-Stick. Das feste Deo muss man nass machen, damit es sich verteilen lässt – beim Stick fällt das weg. Ich finde, das ist einfach praktischer. Man hält ihn an die Haut, bis er etwas weich wird und verteilt in dann ganz normal. Ein Nachteil: Trägt man ihn zu dick auf, gibt es ziemlich große Flecken auf den Klamotten. Die gehen beim Waschen aber restlos wieder raus. Außerdem matscht der Stick beim wieder in die Papiertube drücken ziemlich rum. Deswegen lasse ich meinen einfach immer offen. Beide Deos halten gut, bei mir allerdings nicht länger als 12 Stunden.
Ich habe auch Deocreme von Wolkenseifen ausprobiert (meine Lieblingssorte ist "Perfect Day"). Sie funktioniert auch gut, hält bei mir allerdings nicht ganz so lang und das Verteilen mit dem Finger ist eher unpraktisch, wenn man es eilig hat, weil man sich jedes Mal die Hände waschen muss.
Ich habe auch Deocreme von Wolkenseifen ausprobiert (meine Lieblingssorte ist "Perfect Day"). Sie funktioniert auch gut, hält bei mir allerdings nicht ganz so lang und das Verteilen mit dem Finger ist eher unpraktisch, wenn man es eilig hat, weil man sich jedes Mal die Hände waschen muss.
© Denise Fernholz / neon.de