![Ausstellung "Virtual Normality": "Ich betrachte mich selbst nicht als feministische Künstlerin, da der Feminismus farbige Frauen unterdrückt hat", sagt Nakeya Brown. Ihre Bilder sind vor allem anti-rassistisch. In ihrer Kindheit glättete sich die Künstlerin ihre Haare, um der gesellschaftlichen Norm der weißen Frau gerecht zu werden. "Meine Arbeit ist nicht im traditionellen Sinne feministisch [...]. Vielmehr wendet sie sich an schwarze Frauen und spricht über die Politik unserer Körper und die Bildung unserer Identitäten." "Ich betrachte mich selbst nicht als feministische Künstlerin, da der Feminismus farbige Frauen unterdrückt hat", sagt Nakeya Brown. Ihre Bilder sind vor allem anti-rassistisch. In ihrer Kindheit glättete sich die Künstlerin ihre Haare, um der gesellschaftlichen Norm der weißen Frau gerecht zu werden. "Meine Arbeit ist nicht im traditionellen Sinne feministisch [...]. Vielmehr wendet sie sich an schwarze Frauen und spricht über die Politik unserer Körper und die Bildung unserer Identitäten."](https://image.stern.de/7842148/t/YW/v6/w1440/r0/-/nakeya-brown--kanekalon-on-a-fork.jpg)
"Ich betrachte mich selbst nicht als feministische Künstlerin, da der Feminismus farbige Frauen unterdrückt hat", sagt Nakeya Brown. Ihre Bilder sind vor allem anti-rassistisch. In ihrer Kindheit glättete sich die Künstlerin ihre Haare, um der gesellschaftlichen Norm der weißen Frau gerecht zu werden. "Meine Arbeit ist nicht im traditionellen Sinne feministisch [...]. Vielmehr wendet sie sich an schwarze Frauen und spricht über die Politik unserer Körper und die Bildung unserer Identitäten."
© Nakeya Brown