Die Polizei hat in China 40 mutmaßliche Mitglieder eines Menschenhändlerrings festgenommen, die mindestens 22 Kinder im verarmten Südwesten des Landes gekauft und in reichere Regionen weiterverkauft haben sollen.
Die Polizei hat in China 40 mutmaßliche Mitglieder eines Menschenhändlerrings festgenommen, die mindestens 22 Kinder im verarmten Südwesten des Landes gekauft und in reichere Regionen weiterverkauft haben sollen. Den Ermittlungen zufolge kaufte der Ring in armen Gegenden der Provinz Yunnan Kinder und verkaufte sie an Interessenten in der reicheren Provinz Fujian, wie die "Beijing Times" am Freitag berichtete. Bislang seien 22 betroffene Kinder wieder aufgespürt worden.