Anzeige
Anzeige

Atomunfälle in Japan 600.000 Menschen aus Katastrophengebieten umgesiedelt

Fast 600.000 Menschen sind nach dem Erdbeben und den Atomunfällen aus den gefährdeten Gebieten umgesiedelt worden. Das teilte das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Hilfe am Sonntag in Genf mit.

Etwa 380.000 Japaner aus den von dem Erdbeben und den Tsunami-Wellen betroffenen Gebieten seien in gut 2000 Notunterkünften untergebracht worden. Hinzu kämen etwa 210.000 Menschen, die in der Nähe des Atomkraftwerks Fukushima 1 wohnten. Dort waren wegen des Erdbebens vom Freitag Teile des Kühlsystems ausgefallen, die Behörden befürchten, dass es in zwei Reaktoren zur Kernschmelze kam.

AFP AFP

Mehr zum Thema

Das könnte sie auch interessieren

Newsticker

VG-Wort Pixel