Dennis Radtke

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Union kritisiert SPD-Mitgliederbegehren als "bizarr"

Die Union hat das SPD-Mitgliederbegehren gegen die geplante Bürgergeldreform als "bizarr" kritisiert. Ein solches Begehren sei "kein gutes Signal, weder für das Klima in der Koalition noch für die Führung der SPD", sagte der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, Dennis Radtke (CDU), dem "Handelsblatt" vom Montag.
Stahlproduktion

Vor "Stahlgipfel": CDU-Politiker fordern Unterstützung von EU-Zollvorschlag

Vor dem "Stahlgipfel" im Kanzleramt fordern CDU-Abgeordnete aus dem EU-Parlament, dass die deutsche Regierung den Weg für EU-Zölle auf chinesischen Stahl frei macht. Es sei "elementar, dass die Bundesregierung sich endlich hinter das handelspolitische Paket der EU-Kommission im Stahlbereich stellt", sagt der EU-Abgeordnete Dennis Radtke (CDU) dem "Spiegel" nach Angaben vom Samstag. "Der unfaire Wettbewerb mit China wird anders nicht in den Griff zu bekommen sein."
Merz am Dienstag bei Besuch in Stuttgart

"Stadtbild"-Debatte: Kritik an Merz weitet sich aus - Sozialflügel für Stilwechsel

Die Kritik an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wegen seiner Äußerungen zu Migranten im "Stadtbild" weitet sich aus. Der Generalsekretär des Koalitionspartners SPD, Tim Klüssendorf, nannte die Aussagen "schwer erträglich". Der Chef des CDU-Sozialflügels, Dennis Radtke, kritisierte den Stil des Kanzlers. Von der CSU bekam Merz hingegen Beifall. Der Kanzler selbst wollte sich am Dienstag nicht mehr zu dem Thema äußern.
Logo der Linkspartei

AfD-Umfragehoch: SPD-Politiker fordern von CDU neuen Umgang mit Linkspartei

Angesichts des Umfragehochs für die AfD sorgt der Umgang der CDU mit der Linkspartei erneut für Diskussionen. Mehrere SPD-Politiker forderten die Christdemokraten am Dienstag auf, ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit den Linken zu überdenken. Dieser behindere "die Bildung stabiler demokratischer Regierungen" und erleichtere es der AfD, "ihre perfide Strategie der Lähmung parlamentarischer Prozesse umzusetzen", sagte Thüringens Innenminister und SPD-Landeschef Georg Maier dem "Handelsblatt". CDU-Politiker wiesen derlei Forderungen zurück.