Patrick Shanahan

Der Personalverschleiß im Weißen Haus unter Donald Trump ist enorm. Interne Dokumente sollen nun eine Erklärung liefern: Demnach stellte der US-Präsident auch Mitarbeiter ein, vor denen gewarnt wurde.

Wenn es um Personal geht, schätzt Donald Trump wenig mehr als Flexibilität. Diese umstrittene Strategie rächt sich nun - und die USA stehen im Krisenfall mit dem Iran ohne Verteidigungsminister da.

Der Konflikt zwischen dem Iran und den USA spitzt sich zu. Die US-Regierung verstärkt ihre Truppen im Nahen Osten und legt neue Bilder vor, die belegen sollen, dass Teheran hinter den Angriffen auf zwei Tanker im Golf von Oman steckt.

Weil der Zerstörer den Namen eines politischen Gegners von US-Präsident Donald Trump trägt, hat das Weiße Haus die US-Navy darum gebeten, ein Schiff zu verstecken. Doch die hat sich schlicht geweigert.

Obwohl die USA laut Donald Trump nicht mehr "Weltpolizist" sein wollen, bereiten sie sich auf eine mögliche Konfrontation mit dem Iran vor. Medienberichten zufolge prüft die US-Regierung die Entsendung von 120.000 Soldaten Richtung Iran.