Trotz der geplatzten Millionen-Investition des chinesischen Batterieherstellers Farasis sieht Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze bei der Batteriefertigung für die Autoindustrie weiter «beste Perspektiven» für das Land. Ansiedlungen wie das Zentrum für Brennstoffzellen und Batterien der japanischen Horiba-Gruppe in Barleben oder das Prüfzentrum des Autozulieferers FEV in Sandersdorf-Brehna würden die Kompetenz beim Zukunftsthema Batterien unterstreichen, sagte der CDU-Politiker am Montag.