US-Kriegsschiffe

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Nervenkitzel auf dem Meer: US-Kriegsschiffe auf Kollisionskurs

Panne bei US-Navy US-Kriegsschiffe auf Kollisionskurs: Raketen-Zerstörer rammt beinahe Landungsschiff

Sehen Sie im Video: US-Kriegsschiffe auf Kollisionskurs – Raketen-Zerstörer rammt beinahe Landungsschiff.




In der Bucht von San Diego kam es fast zu einem Zusammenstoß zweier Schiffe der U.S. Navy. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre, kann der sichtbar kleinere Raketen-Zerstörer USS Momsen dem viel größeren Landungsschiff USS Harpers Ferry noch ausweichen. Über Funk klären die Kapitäne ihr Ausweichmanöver ab. Die U.S. Navy prüft wie es zu dem Vorfall kommen konnte - verletzt wurde niemand.
Darum heißen diese US-Schiffe nach US-Präsidenten.

Diese Namen sind kein Zufall US-Kampfflotte: Warum Kriegsschiffe und Flugzeugträger heißen, wie sie heißen

Städte, Tiere oder Präsidenten – die Namen von US-Kriegsschiffen sind vielfältig. Kurz nach 1900 führt die US-Navy ein konsequentes Benennungssystem für ihre Schiffe ein. Schlachtschiffe tragen seitdem die Namen von Bundesstaaten oder US-Territorien. Wie zum Beispiel die USS Maine. Flugzeugträger wiederum werden nach großen Schlachten benannt, U-Boote nach Fischen oder Meerestieren. Tragen die Schiffe hingegen die Namen von US-Städten, handelt es sich um Kreuzer. Auch berühmte Persönlichkeiten der US-Geschichte dienen als Namensgeber. Darunter sind vor allem viele Ex-Präsidenten. Mittlerweile wird das System nicht mehr durchgängig angewandt. Auch andere Flugzeugträger sind nach Präsidenten benannt. Beispiele sind die USS George Washington, John F. Kennedy und George H.W. Bush.