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Dorfdepp

Warum sind unsere Fußballer Millionäre?

Klar, weil sie den Marktwert haben. Nur wenn sie gegen Irland verlieren und mühsam gegen Georgien gewinnen, und die Georgier sicherlich keine Millionäre sind, obwohl sie auch Fußball spielen können, kann man mal diese Frage stellen.
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Antworten (8)
Gast
Hmmmm....
sie zahlen viele Jahre lang einen teuren Spielerberater, bzw Manager. Dann noch Steuern in etwa der Hälfte ihres Gehaltes.
Der Umzug von Dortmund nach München in ein standesgemäßes Haus ist auch nicht günstig, und ein passendes Auto zum Repräsentieren muss auch sein. Die Berufsgenossenschaft (höchste Versicherungsklasse) muss auch bezahlt werden.
Und wenn ein Fussballer dann spätestens mit 40 Jahren in Rente gehen muss, hat er ja noch lange nicht genug an Rentenansprüchen einbezahlt.
Also, gönnen wir einem Fussballer doch die paar Tausend Euro, die ihm am Ende seiner Karriere noch verbleiben für seinen Lebensabend.
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machine
Amen.
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Gast
Passender: So Schäuble Inschallah.
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bh_roth
Unsere Fußball-Millionäre haben schwere Beine. Die bewegt man nur mit Mühe. Aber wofür sollten sie sich die Mühe machen? Das große Geld verdienen sie in den Bundesligavereinen.
Da lob ich mir die Spieler in den Amateurligen. Die haben noch richtig Biss. Die spielen noch des Sports wegen.
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Skorti
Die Georgier verdienen wahrscheinlich im Verhältnis zu den Einwohnern Georgiens genausoviel wie Müller im Vergleich zum deutschen Durchschnitt.

Das Spiel der deutschen Mannschaft war auch überlegen. Größtenteils wurde nur auf das Tor der Georgier gespielt, meistens im georgischen Strafraum.
Nur treffen wollen die Spieler nicht. Es ist ja schon zum Heulen.
Man sollte nicht glauben, dass dies die Mannschaft war, die die Brasilianer 7:1 vom Platz gefegt haben. Vor einem gutenn Jahr, landete der Ball jedesmal im Netz, wenn er sich dem gegnerischen Tor auf 25 Meter näherte ... jetzt ???

Naja, eventuell nehmen die ausser den großen Fussballnationen wie Italien, Spanien und Frankreich keinen Gegner mehr ernst und sind dann erstaunt, dass die auch spielen können.
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Gast
Auch Fussballspieler sind nur Menschen. An manchen Tagen glückt alles, an manchen gar nichts. Und da ist es dann auch egal, ob in der Verteidigung oder im Sturm.
Gegen Brasilien hat fast jeder Schuss gesessen, gestern eben nicht.
Aber: es ist ein Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Das Leben geht trotzdem weiter.
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micle
Wie langweilig wäre der Sport, wenn die Sportler mit dem höchsten Einkommen oder die Vereine oder Verbände mit dem höchsten Budget oder Vermögen immer automatisch Erfolg hätten. Gut, daß der Ball rund ist und auch andere Faktoren den Verlauf von Spielen und Wettkämpfen beeinflussen.
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Gast
Naja, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mannschaft mit 20 sehr guten Spielen öfter gewinnt, als eine Mannschaft mit 12 sehr guten Spielern und 8 guten, ist nun mal etwas höher.
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