Dorfdepp
Wie kommt das Eis in die Packung?
Klar, es wird abgefüllt. Aber wie? Wenn es cremig sein soll, muss es gerührt werden. Wenn es warm in die Packung gefüllt wird, kristallisiert es.
Antworten (33)
ganz einfach, die Füllung für die Packung wird aus einem Block heraus geschnitten. Konische Führung und leicht eingefettet in den Behälter eingebracht.
Das ist Blösinn Caro. Wenn du nix weißt, wieso schreibst du dann zu allem und jedem irgendetwas dazu ? Es ist so wie ing. schrieb.
Du könntest dich weiterbilden, wenn du ab und zu die Sendung mit der Maus angucken würdest.
Du könntest dich weiterbilden, wenn du ab und zu die Sendung mit der Maus angucken würdest.
elfigy, ich pass mich nur dem allgemeinen Nivea an.
Willst du dich auf mich einschießen? sieht zumindest so aus! sonst würdest du manchen Kommentar z. B. Thread Waschmaschine, auch kritisieren!
Sollte dir etwas an mir nicht passen - schreib es, gerade aus.
Willst du dich auf mich einschießen? sieht zumindest so aus! sonst würdest du manchen Kommentar z. B. Thread Waschmaschine, auch kritisieren!
Sollte dir etwas an mir nicht passen - schreib es, gerade aus.
@ ing 793
Doch, die Frage war ernst gemeint. Lebensmittelchemie und Verfahrenstechnik habe ich nicht so auf dem Schirm. Der Hinweis mit dem Druck war zwar keine erklärende Antwort, hat mich aber auf die richtige Spur gebracht. Eine vorgekühlte cremige Masse wird mit 8 bar Druck in die Verpackungsbehälter gepresst.
Doch, die Frage war ernst gemeint. Lebensmittelchemie und Verfahrenstechnik habe ich nicht so auf dem Schirm. Der Hinweis mit dem Druck war zwar keine erklärende Antwort, hat mich aber auf die richtige Spur gebracht. Eine vorgekühlte cremige Masse wird mit 8 bar Druck in die Verpackungsbehälter gepresst.
Dorfdepp, siehe hier.
Ich fand dies hier. Wer, wie was, wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm.
Der langen Rede kurzer Sinn: Speiseeis ist, in Gegensatz zu Wasser, Stickstoff, Alkoholen u. Ä., auch im festen Aggregatzustand eine amorphe Masse, welche durch entsprechende verfahrenstechnische Behandlung, Fußtritte oder Stockschläge formbar bleibt.
Dorfdepp, das von dir gepostete Beispiel wird bei weicheren Materialien anewendet. Normales Eis oder auch Margarine wird mit einer Extruderschnecke, unter Druck zugeführt. Hauptsächlich bei den Margarinen sieht an am Abriß, in welcher Abfüllanlage die Befüllung stattfindet.
Primus,
Glas ist im festen Zustand auch eine amorphe verformbare Masse, das sieht man an alten, nach unten fließenden Kirchenfenstern (na gut, du nicht). Aber ich könnte nicht mit Druck ein Glasfenster in eine Plastikschale pressen, auch nicht mit einer Schnecke. Damit Eis cremig bleibt, muss es bis zum Gefrieren ständig gerührt werden. Aber wenn es dann fest ist, fließt es nicht mehr in einen Behälter, auch nicht mit Stockschlägen. Deswegen wird es kurz vor dem Gefrieren unter Druck abgefüllt, das scheint dann zu reichen, damit es im gefrorenen Zustand geschmeidig bleibt.
Glas ist im festen Zustand auch eine amorphe verformbare Masse, das sieht man an alten, nach unten fließenden Kirchenfenstern (na gut, du nicht). Aber ich könnte nicht mit Druck ein Glasfenster in eine Plastikschale pressen, auch nicht mit einer Schnecke. Damit Eis cremig bleibt, muss es bis zum Gefrieren ständig gerührt werden. Aber wenn es dann fest ist, fließt es nicht mehr in einen Behälter, auch nicht mit Stockschlägen. Deswegen wird es kurz vor dem Gefrieren unter Druck abgefüllt, das scheint dann zu reichen, damit es im gefrorenen Zustand geschmeidig bleibt.
Sorry Dorfdepp, ich bin nur mäßig gebildet.
Du outest dich als Frisör? Ich habe dich immer für einen Elektrotechniker gehalten. So kann man sich irren.
@Dorfdepp: Mitnichten! Die Induktivität der Tonabnehmer (Pickups)
stellt bereits, bei steigender Frequenz, mit dem Widerstand und der Kapazität des Verbindungskabels von der Guitarre zum Verstärker ein RLC - Glied dar, welches Einfluss auf das Klangspektrum der jeweiligen Guitarre nimmt. Eben so existieren Hoch- oder niederohmige Pickups, die Beschaltung der Selben ist von Herstellers Seiten nicht immer optimal. Weiteres später.
stellt bereits, bei steigender Frequenz, mit dem Widerstand und der Kapazität des Verbindungskabels von der Guitarre zum Verstärker ein RLC - Glied dar, welches Einfluss auf das Klangspektrum der jeweiligen Guitarre nimmt. Eben so existieren Hoch- oder niederohmige Pickups, die Beschaltung der Selben ist von Herstellers Seiten nicht immer optimal. Weiteres später.
Nun, ich habe als 18-jähriger meine Framus Solid-Body tiefergelegt, d.h., den Hals abgeschraubt, Holzplättchen untergelegt, um die Griffhöhe zu minimieren, dünnere Saiten aufgezogen, die Metallkappen der Tonabnehmer ausgebaut und die Spulen mit schwarzem Isolierband umwickelt. Danach war das eine völlige andere Klampfe. Die Beschaltung habe ich gelassen wie sie war. Aber frisieren würde ich das nicht nennen.