Weltweit lässt sich bei populären Statuen ein Phänomen beobachten: Viele Touristen fassen die Kunstwerke gern an ihren intimsten Bereichen an - weswegen diese gewissen Stellen mittlerweile ganz besonders hervorstechen. Doch nicht alle Berührungen haben etwas mit dem Wunsch nach Glück zu tun.
Begehrte Kunstwerke Warum diese Statuen gern unsittlich betatscht werden

Posen mit Statuen: Manche Stellen glänzen vom vielen Anfassen
© Getty Images
Weltweit lässt sich bei populären Statuen ein Phänomen beobachten.
Bestimmte Stellen werden besonders häufig angefasst.
Vom Anfassen der goldenen Hoden des Bullen an der Wall Street in New York versprechen sich Touristen und Geschäftsmänner finanziellen Erfolg.
Ihre Brüste sind so auffällig gestaltet, dass sie häufig angefasst werden.
Dabei gibt es keine Legende, die besagt, dass dies Glück bringe.
Ganz anders bei dieser Statue aus Las Vegas: Die Hintern einer Burlesque-Gruppe sind die berühmtesten Glückbringer der Stadt.
Am Grab des Journalisten Victoir Noir in Paris glänzt ebenfalls eine Stelle besonders verdächtig.
Ein Kuss auf die Lippen und ein Griff in den Schritt sollen Frauen mit Kinderwunsch helfen.
Auch die Staue der Julia Capolet in Verona wird gern berührt.
Der Grund: Wer ihre rechte Brust berührt, soll Glück in der Liebe haben.
Fußball-Star Cristiano Ronaldo steht als Statue vor seinem eigenen Museum.
Offensichtlich fassen Besucher ihm nicht nur an die Hände.
Ob es Glück beim Fußballspielen bringt? Man weiß es nicht.
Fest steht: Es gibt einen Unterschied darin, ob das Anfassen Glück bringen kann oder nur stumpf dem Posen dient.
Bestimmte Stellen werden besonders häufig angefasst.
Vom Anfassen der goldenen Hoden des Bullen an der Wall Street in New York versprechen sich Touristen und Geschäftsmänner finanziellen Erfolg.
Ihre Brüste sind so auffällig gestaltet, dass sie häufig angefasst werden.
Dabei gibt es keine Legende, die besagt, dass dies Glück bringe.
Ganz anders bei dieser Statue aus Las Vegas: Die Hintern einer Burlesque-Gruppe sind die berühmtesten Glückbringer der Stadt.
Am Grab des Journalisten Victoir Noir in Paris glänzt ebenfalls eine Stelle besonders verdächtig.
Ein Kuss auf die Lippen und ein Griff in den Schritt sollen Frauen mit Kinderwunsch helfen.
Auch die Staue der Julia Capolet in Verona wird gern berührt.
Der Grund: Wer ihre rechte Brust berührt, soll Glück in der Liebe haben.
Fußball-Star Cristiano Ronaldo steht als Statue vor seinem eigenen Museum.
Offensichtlich fassen Besucher ihm nicht nur an die Hände.
Ob es Glück beim Fußballspielen bringt? Man weiß es nicht.
Fest steht: Es gibt einen Unterschied darin, ob das Anfassen Glück bringen kann oder nur stumpf dem Posen dient.