Mit schwerem Gerät haben Helfer eine Straße in Texas aufgegraben, um einen verirrten Hund zu befreien. Am Ende sorgt ein Kind mit seinem Skateboard für das Happy End.
Zwei Tage Bellen Feuerwehr gräbt ganze Straße auf – und befreit Hund aus Kanalisation
Hund in Kanalisation gefangen: Feuerwehr gräbt ganze Straße auf
Sehen Sie im Video: Feuerwehr gräbt ganze Straße auf – und befreit Hund aus Kanalisation.
Mit schwerem Gerät wird hier eine Straße aufgerissen. Feuerwehrleute des Arlington Fire Department in Texas schneiden den Asphalt einer Straße auf. Der Grund:
Ein Hund war verschwunden. Zwei Tage lang hörten Anwohner das Winseln und Bellen des Hundes überall in der Nachbarschaft. Schließlich fanden sie heraus, dass das verängstigte Tier in der Kanalisation gefangen war.
Die einzige Chance die Hündin zu befreien, war, sie auszugraben.
Genau unter dieser Straße vermutete die Feuerwehr den Hund. Unterstützt von Polizei, Sanitätern und anderen Helfern öffnen sie den Fahrbahnbelag der Straße und graben das Rohr der Kanalisation aus.
Doch als sie das Rohr freilegen und öffnen, wartet die nächste Herausforderung: Zoe, der Hund, ist nirgendwo zu sehen. Und das Rohr ist zu klein für eine Person, um den Hund herauszubringen.
Die Lösung: Das Skateboard eines Kindes, das die Rettungsaktion beobachtet hatte.
Das Happy-End: Schließlich können die Feuerwehrleute die Hündin aus dem Rohr befreien und
am nächsten Tag bedanken sich die Helfer bei dem Besitzer des Skateboards sogar noch mit einer Vorführung ihres Feuerwehrwagens in seinem Kindergarten.
Mit schwerem Gerät wird hier eine Straße aufgerissen. Feuerwehrleute des Arlington Fire Department in Texas schneiden den Asphalt einer Straße auf. Der Grund:
Ein Hund war verschwunden. Zwei Tage lang hörten Anwohner das Winseln und Bellen des Hundes überall in der Nachbarschaft. Schließlich fanden sie heraus, dass das verängstigte Tier in der Kanalisation gefangen war.
Die einzige Chance die Hündin zu befreien, war, sie auszugraben.
Genau unter dieser Straße vermutete die Feuerwehr den Hund. Unterstützt von Polizei, Sanitätern und anderen Helfern öffnen sie den Fahrbahnbelag der Straße und graben das Rohr der Kanalisation aus.
Doch als sie das Rohr freilegen und öffnen, wartet die nächste Herausforderung: Zoe, der Hund, ist nirgendwo zu sehen. Und das Rohr ist zu klein für eine Person, um den Hund herauszubringen.
Die Lösung: Das Skateboard eines Kindes, das die Rettungsaktion beobachtet hatte.
Das Happy-End: Schließlich können die Feuerwehrleute die Hündin aus dem Rohr befreien und
am nächsten Tag bedanken sich die Helfer bei dem Besitzer des Skateboards sogar noch mit einer Vorführung ihres Feuerwehrwagens in seinem Kindergarten.
