
Der Ausgangspunkt für die Taubergine sei der markante Taubenkopf gewesen. Aus dem Rumpf sei dann die Aubergine entstanden. "Die Kunst besteht aber auch darin, ein Gleichgewicht zwischen dem Gemüse- und dem Vogelanteil zu halten, ohne dass ein Teil zu stark überwiegt", erklärt die Hamburgerin. Weil die Aubergine zunächst zu dominant gewesen sei, habe der Gemüsevogel noch ein paar Flügel erhalten.
© Sarah Heuzeroth