Die Extremsportlerin Molly Carlson springt von Klippen, Brücken oder auch mal aus dem Balkon ins Wasser. Bei Instagram und TikTok können Fans sie sogar hoch in die Luft begleiten.
Sprung aus 20 Metern Nichts für schwache Nerven: Klippenspringerin nimmt ihre Fans mit in schwindelerregende Höhen

Klippenspringerin Molly Carlson nimmt Fans mit in schwindelerregende Höhen
© Instagram/mollycarlson1
Sehen Sie im Video: Nichts für schwache Nerven – Klippenspringerin nimmt ihre Fans mit in schwindelerregende Höhen.
Schon um hier hochzukommen, braucht man Nerven aus Draht – Runterspringen trauen sich nur die allerwenigsten. Die Kanadierin Molly Carlson ist eine davon.
Die 23-jährige Extremsportlerin aus Montreal nimmt ihre Fans in den sozialen Netzwerken mit in schwindelerregende Höhen.
Dabei springt sie von Klippen … Brücken … oder auch mal von einem Balkon.
Carlson war ursprünglich Turnerin, wechselte mit neun Jahren aber zum Turmspringen.
Dann wird es noch höher – 2021 debütierte sie unter anderem bei den Red Bull Cliff Diving World Series, wird dort auf Anhieb Dritte.
Bei ihrer Reise nimmt sie Fans mit hinter die Kulissen und nimmt dabei sich selbst, sowie ihren Freund und Spring-Kollegen Aidan Heslop auf die Schippe.
Ihre Videos erzielen Millionen Aufrufe – auch wenn einige Fans scheinbar schon beim Zusehen Angst bekommen.
Dass sie so aktiv bei Social Media ist, liegt auch an ihrer persönlichen Vergangenheit. Als Kind litt Carlson unter Angstzuständen und einer körperdysmorphen Störung, sie empfand sich und ihren Körper krankhaft als hässlich.
Jetzt möchte sie Sportlerinnen und Sportler, denen es ähnlich geht, inspirieren. Ihre Botschaft: “You are not alone“ – Du bist nicht allein.
Schon um hier hochzukommen, braucht man Nerven aus Draht – Runterspringen trauen sich nur die allerwenigsten. Die Kanadierin Molly Carlson ist eine davon.
Die 23-jährige Extremsportlerin aus Montreal nimmt ihre Fans in den sozialen Netzwerken mit in schwindelerregende Höhen.
Dabei springt sie von Klippen … Brücken … oder auch mal von einem Balkon.
Carlson war ursprünglich Turnerin, wechselte mit neun Jahren aber zum Turmspringen.
Dann wird es noch höher – 2021 debütierte sie unter anderem bei den Red Bull Cliff Diving World Series, wird dort auf Anhieb Dritte.
Bei ihrer Reise nimmt sie Fans mit hinter die Kulissen und nimmt dabei sich selbst, sowie ihren Freund und Spring-Kollegen Aidan Heslop auf die Schippe.
Ihre Videos erzielen Millionen Aufrufe – auch wenn einige Fans scheinbar schon beim Zusehen Angst bekommen.
Dass sie so aktiv bei Social Media ist, liegt auch an ihrer persönlichen Vergangenheit. Als Kind litt Carlson unter Angstzuständen und einer körperdysmorphen Störung, sie empfand sich und ihren Körper krankhaft als hässlich.
Jetzt möchte sie Sportlerinnen und Sportler, denen es ähnlich geht, inspirieren. Ihre Botschaft: “You are not alone“ – Du bist nicht allein.