Extremsportler Felix Baumgartner bleibt nach seinem geglückten Überschall-Sprung zunächst einige Wochen in den USA. Es sei geplant, dass der Österreicher dort in Talkshows auftrete, sagte ein Projektsprecher, Roland Bogensperger, am Montag. Was der 43-Jährige nach seiner Landung und einer Pressekonferenz in Roswell im US-Staat New Mexico gemacht habe, wusste der Sprecher nicht: "Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sie auf ihn angestoßen haben."
Baumgartner hatte am Sonntag bei seinem lange erwarteten Sprung aus 39 Kilometern Höhe als erster Mensch im freien Fall Schallgeschwindigkeit erreicht. Geschützt wurde er nur von einem speziellen Druckanzug. Millionen Menschen verfolgten das Spektakel weltweit live vor dem Fernseher oder im Internet.