Indische Retter arbeiten sich weiter zu Dutzenden, in einem eingestürzten Tunnel eingeschlossenen Arbeitern vor.
Video Rettungseinsatz nach Tunnelunglück in Indien

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STORY: Indische Einsatzkräfte haben auch am Freitag weiter versucht, 40 seit fünf Tagen in einem eingestürzten Autobahntunnel eingeschlossene Arbeiter zu retten. Nachdem es zunächst eher langsam durchs Gestein ging, äußerten sich Behördenvertreter zuversichtlich über den Einsatz eines moderneren, aus Neu-Delhi eingeflogenen Bohrers. Dieser sollte die Bergung im nördlichen Bundesstaat Uttarakhand beschleunigen. Geplant war, durch die Bohrung Platz für ein Rohr zu schaffen, durch das sich die gefangenen Männer in Sicherheit bringen können. Über ein bereits existierendes Rohr werden sie mit dem Überlebensnotwendigen versorgt, vor allem auch mit Sauerstoff. O-Ton V. K. Singh, Stellvertretender Verkehrsminister / 16.11.2023 "Auf der zwei Kilometer langen Strecke gibt es Strom- und Wasserversorgung, wir schicken ihnen auch Lebensmittel und sprechen mit ihnen. Unsere Priorität ist es, sie alle zu retten, sie so schnell wie möglich herauszuholen. Und dafür werden alle möglichen Anstrengungen unternommen." Der rund 4,5 Kilometer lange Tunnel ist Teil eines ehrgeizigen Infrastrukturprojektes, das vier hinduistische Pilgerstätten über fast 900 Kilometer Autobahnstrecke miteinander verbinden soll. Die Ursache des Tunneleinsturzes war zunächst nicht bekannt.
STORY: Indische Einsatzkräfte haben auch am Freitag weiter versucht, 40 seit fünf Tagen in einem eingestürzten Autobahntunnel eingeschlossene Arbeiter zu retten. Nachdem es zunächst eher langsam durchs Gestein ging, äußerten sich Behördenvertreter zuversichtlich über den Einsatz eines moderneren, aus Neu-Delhi eingeflogenen Bohrers. Dieser sollte die Bergung im nördlichen Bundesstaat Uttarakhand beschleunigen. Geplant war, durch die Bohrung Platz für ein Rohr zu schaffen, durch das sich die gefangenen Männer in Sicherheit bringen können. Über ein bereits existierendes Rohr werden sie mit dem Überlebensnotwendigen versorgt, vor allem auch mit Sauerstoff. O-Ton V. K. Singh, Stellvertretender Verkehrsminister / 16.11.2023 "Auf der zwei Kilometer langen Strecke gibt es Strom- und Wasserversorgung, wir schicken ihnen auch Lebensmittel und sprechen mit ihnen. Unsere Priorität ist es, sie alle zu retten, sie so schnell wie möglich herauszuholen. Und dafür werden alle möglichen Anstrengungen unternommen." Der rund 4,5 Kilometer lange Tunnel ist Teil eines ehrgeizigen Infrastrukturprojektes, das vier hinduistische Pilgerstätten über fast 900 Kilometer Autobahnstrecke miteinander verbinden soll. Die Ursache des Tunneleinsturzes war zunächst nicht bekannt.