Arlene Foster

Bilder von brennenden Fahrzeugen und Demonstrierenden, die Steine auf Polizist*innen werfen, gehen von Nordirland aus gerade um die Welt. Gewalt gab es in den vergangenen Jahren immer wieder, aktuell aber nimmt sie deutlich zu. Dafür gibt es verschiedene Gründe.

Es ist ein Fortschritt: Die britische Premierministerin Theresa May und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker haben sich in den Brexit-Verhandlungen in zentralen Punkten geeinigt - jetzt muss weiter gefeilscht werden.

Die Minderheitsregierung in Großbritannien steht: Fast drei Wochen nach der Parlamentswahl hat sich Premierministerin Theresa May mit der nordirischen Democratic Unionist Party (DUP) auf ein Abkommen

Knapp drei Wochen nach der Wahl in Großbritannien steht die neue Regierung fest: Die Konservativen um Theresa May werden mit Unterstützung der nordirischen DUP eine Minderheitsregierung bilden. Kritiker fürchten negative Auswirkungen in Nordirland.

Es dauerte etwas, bis die Briten so richtig realisiert hatten, mit wem Theresa May ins Boot steigen will, um an der Macht zu bleiben. Wofür die ultrakonservative DUP steht, offenbart sich in Statements ihrer Mitglieder.