Einsturzgefahr

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Die äußere Schutzhülle des Atomkraftwerks von Tschernobyl

Kraftwerksleiter in Tschernobyl warnt vor Einsturzgefahr der Schutzhülle bei Angriffen

Im havarierten Atomkraftwerk Tschernobyl ist ukrainischen Angaben zufolge die wichtige Reaktor-Schutzhülle im Fall eines russischen Angriffs einsturzgefährdet. Ein Raketen- oder Drohnenangriff in der Nähe des Kraftwerks würde ausreichen, um ein Mini-Erdbeben auszulösen, sagte Kraftwerksleiter Serhij Tarakanow im Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Niemand könne garantieren, dass die durch einen russischen Angriff bereits beschädigte Schutzhülle "danach noch stehen bleibt". Dies sei derzeit "die größte Gefahr".
Blick auf Berlin

Akute Einsturzgefahr: Haus in Berlin-Mitte geräumt

Wegen akuter Einsturzgefahr ist in Berlin-Mitte ein fünfstöckiges Wohn- und Geschäftshaus geräumt worden. Die Statik sei sichtbar verändert, teilte die Feuerwehr am Donnerstag mit. Mehr als fünfzig Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) waren auf dem Weg zu dem Gebäude, das in der Nähe des berühmten Friedrichstadtpalasts steht.