Wochenmitte

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Niedriger Wasserstand im Rhein bei Köln

Am Mittwoch voraussichtlich bis zu 40 Grad: Hitzewelle erreicht Deutschland

Eine Hitzewelle wird die Temperaturen in Deutschland zur Wochenmitte bis auf 40 Grad Celsius steigen lassen. Der Mittwoch werde "der bisher heißeste Tag des Sommers", erklärte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach. Dann würden voraussichtlich verbreitet 34 bis 38 Grad erreicht, örtlich bis 40 Grad. Höchsttemperaturen unter 30 Grad werde es nur am Meer und im höheren Bergland geben.
Schutz vor der Sonne mit einem Schirm

Teils fast 40 Grad vorhergesagt: Deutschland steht vor Hitzewelle

Zur Wochenmitte soll es bis zu 39 Grad heiß werden: Deutschland steht vor einer Hitzewelle. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach sah bereits für Sonntag eine starke Wärmebelastung für den Westen und Süden und warnte vor Hitze. Die Temperaturen steigen demnach bis Mittwoch weiter.
Video: Dax-Rekordjagd hält an

Video Dax-Rekordjagd hält an

STORY: Die Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt hält an. Beflügelt von Zinssenkungsfantasien kletterte der Dax am Vormittag um bis zu 0,2 Prozent auf 16.572,8 Punkte und übertraf damit die erst am Dienstag erreichte Bestmarke. "Ja, die Börse ist mit einem neuen Allzeithoch gestartet und das ist natürlich sehr, sehr positiv. Auch überraschend, wenn man mal so ein paar Wochen zurückgeht, wo eigentlich eher die Stimmung am Boden war. Und jetzt spielt man halt letztendlich das Thema Zinssenkungen schon wieder. Da ist die Euphorie groß. Ich sage das Wort Euphorie, weil es meines Erachtens eine Übertreibung darstellt. Aber nichtsdestotrotz nehmen wir natürlich die positive Stimmung gerne mit." Der häufig beobachtete Schlussspurt an den Börsen war in den letzten Jahren laut Roth oft schon im November gestartet, so auch dieses Mal. "Wir haben ja deutlich hinzugewonnen in den letzten Wochen, bis zu zehn Prozent und das ist letztendlich dann doch schon eine Jahresendrallye wert. Mehr wird da meines Erachtens nicht kommen. Vieles von dem ist jetzt eingepreist, was an positiven Zinssenkungen oder guten Unternehmensergebnissen letztendlich schon eingepreist ist." Die Kauflaune am Mittwoch konnte selbst ein brutaler Kurssturz von bis zu 14,2 Prozent bei Merck nicht verhageln. Der Pharmakonzern erlebte nach dem Studienflop bei einem Medikamenten-Hoffungsträger den stärksten Kurseinbruch seit mehr als vierzehn Jahren. Europaweit waren hingegen Reise- und Tourismuswerte gefragt, der Branchenindex legte 1,5 Prozent zu. TUI stachen mit einem Kursplus von bis zu 10,4 Prozent hervor - der höchste Stand seit knapp vier Monaten.