Zivilschutzbehörde

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Palästinenser im Gazastreifen bei Essensausabe

Hamas-Zivilschutz: 76 Menschen bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet

Die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen hat der israelischen Armee die Tötung von 76 Menschen bei Angriffen am Donnerstag vorgeworfen. Viele seien getötet worden, als sie an Verteilzentren auf die Ausgabe von Hilfsgütern warteten, sagte Behördensprecher Mahmud Bassal. Er verwies auf Schüsse am Netzarim-Korridor im Zentrum des Gazastreifens sowie an einem Hilfszentrum in der Nähe von Chan Junis im Süden des Gazastreifens.
Dschabalia im nördlichen Gazastreifen nach israelischem Luftangriff

Hamas-Zivilschutz: Mehr als hundert Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen

Die Hamas-Behörden haben am Donnerstag mehr als hundert Todesopfer durch erneute israelische Angriffe im Gazastreifen gemeldet. Seit dem Morgengrauen seien durch die Angriffe 103 Menschen getötet worden, erklärte die Zivilschutzbehörde der radikalislamischen Palästinenserorganisation. Die Angriffe hätten vor allem Regionen im Norden und im Süden des Gazastreifens getroffen. US-Präsident Donald Trump erklärte derweil seine Absicht, das Küstengebiet einzunehmen und in eine "Freiheitszone" zu verwandeln.
Extrem-Wetter im Norden: Erdrutsche und Schlammlawinen – heftige Überschwemmungen in Italien

Extrem-Wetter im Norden Erdrutsche und Schlammlawinen – heftige Überschwemmungen in Italien

Sehen Sie im Video: Heftige Überschwemmungen im Norden Italiens.




Land unter in Cernobbio, im Süden des auch bei deutschen Touristen beliebten Comer Sees, im Norden von Italien. Dieses Video wurde von einem Bewohner der Stadt am Dienstag aufgenommen. Schlammiges Wasser läuft die Straßen und Gassen der Stadt herunter. Die Einwohner versuchen ihr Hab und Gut zu schützen. Zuvor hatte es in der Region heftige Regenfälle gegeben. Die Zivilschutzbehörde sprach von starken Unwettern, die vor allem über die Lombardei zogen. Diese führten in anderen Gemeinden am Comer See zu Erdrutschen und Schlammlawinen. Einige Bewohner waren von der Außenwelt abgeschnitten. Das Extrem-Wetter in Norditalien folgt auf ein Wochenende mit großer Hitze und Bränden in Süditalien. Auf Sardinen fielen mehr als 20.000 Hektar Land den Flammen zum Opfer.