Die Schulzes aus Drage bei Hamburg führten ein normales Leben. Bis zu dem Tag an dem Mutter und Tochter spurlos verschwanden. Eine Woche später wird der Vater tot aus der Elbe gezogen. Am 22. Juli jährt sich das Verschwinden zum dritten Mal.
Drei Jahre vermisst Der mysteriöse Fall Drage: Als eine Familie plötzlich verschwindet
Ermittler der Polizei suchen im August 2015 nach Sylvia und Miriam Schulze. Vater Marco Schulze wurde bereits tot aus der Elbe geborgen.
© Philipp Schulze/ / Picture Alliance
Familie Schulze aus Drage, einem kleinen Dorf an der Elbe, verschwindet am 22. Juli 2015 spurlos.
Familienvater Marco Schulze wird am Abend das letzte Mal lebend gesehen, als er die Mülltonne vor die Tür stellt.
Mutter Sylvia erscheint nicht zur Arbeit. Sie gilt aber als zuverlässig.
Daraufhin alarmieren eine Kollegin und besorgte Nachbarn die Polizei.
Im Haus finden die Beamten nichts.
Eine Woche später ziehen Taucher den Vater in Lauenburg unter einer Brücke ertrunken aus der Elbe.
Der Tote ist mit einem Betonklotz beschwert, alles spricht für Suizid.
Mutter und Tochter bleiben bis heute spurlos verschwunden.
Kriminalhauptkommissar Jan Krüger geht davon aus, dass der Familienvater die beiden umgebracht hat.
Familienvater Marco Schulze wird am Abend das letzte Mal lebend gesehen, als er die Mülltonne vor die Tür stellt.
Mutter Sylvia erscheint nicht zur Arbeit. Sie gilt aber als zuverlässig.
Daraufhin alarmieren eine Kollegin und besorgte Nachbarn die Polizei.
Im Haus finden die Beamten nichts.
Eine Woche später ziehen Taucher den Vater in Lauenburg unter einer Brücke ertrunken aus der Elbe.
Der Tote ist mit einem Betonklotz beschwert, alles spricht für Suizid.
Mutter und Tochter bleiben bis heute spurlos verschwunden.
Kriminalhauptkommissar Jan Krüger geht davon aus, dass der Familienvater die beiden umgebracht hat.
