Ermittlungsakte

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Augen zu und durch: Die Epstein-Affäre ist ein dauerhaftes Problem für Donald Trump

Meinung Trumps letzte Option: Flucht nach vorn

Donald Trumps plötzlicher Ruf nach Transparenz in der Epstein-Affäre wirkt wie eine Verzweiflungstat. Doch hinter seiner 180-Grad-Wende steckt Kalkül.
US-Präsident Trump

Trump spricht sich jetzt doch für Freigabe der Epstein-Akten aus

In einer abrupten Kehrtwende hat sich US-Präsident Donald Trump nun doch für die Freigabe der Ermittlungsakten zu dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ausgesprochen. "Die Republikaner im Repräsentantenhaus sollten dafür stimmen, die Epstein-Akten freizugeben, denn wir haben nichts zu verbergen", schrieb Trump am Sonntag (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social. Die oppositionellen Demokraten und auch einige Abgeordnete von Trumps Republikanern dringen seit Wochen auf eine Offenlegung der Dokumente.
Times Square mit Aufruf an Trump

Medienberichte: Trumps Name erscheint in Epstein-Ermittlungsakten

US-Präsident Donald Trump wird immer wieder mit seiner früheren Freundschaft zu dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein konfrontiert: Der Name von Trump soll nach Medienberichten mehrfach in den Ermittlungsakten zu dem 2019 gestorbenen Epstein vorkommen, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch berichtete. Das Justizministerium habe Trump bereits im Mai darüber informiert, berichtete das Blatt.