Millionenbetrug

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Strafgesetzbuch

Berlin: Anklage wegen Millionenbetrugs mit Sterbegeldversicherungen

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen eine Gruppe mutmaßlicher Betrüger erhoben, die mit Versicherungen für die Rückführung verstorbener Muslime in ihre Heimatländer mehr als eine Million Euro erbeutet haben soll. Die sieben Männer im Alter von 38 bis 67 Jahren betrieben laut Staatsanwaltschaft Bestattungsunternehmen.
Negativer Coronatest

Haft für Hauptangeklagten in Prozess um Millionenbetrug mit Coronatests im Saarland

In einem Prozess um Betrug mit Coronatests in Millionenhöhe hat das Landgericht Saarbrücken den Hauptangeklagten zu sieben Jahren Haft verurteilt. Vier weitere Mitangeklagte erhielten wegen Beihilfe zum versuchten Betrug Bewährungsstrafen von neun bis zwölf Monaten, wie das Gericht am Dienstag mitteilte. Das Verfahren gegen eine weitere Angeklagte wurde eingestellt.
Landgericht Berlin

Ehemaliger Springer-Manager in Berlin wegen Untreue zu Haftstrafe verurteilt

Ein wegen Millionenbetrugs angeklagter ehemaliger Manager des Medienkonzerns Springer ist zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach ihn der Untreue in 15 Fällen schuldig und ordnete die Einziehung von Taterträgen in Höhe von 1,6 Millionen Euro an, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Das Urteil fiel bereits am Freitag.
Justitia

Fünfeinhalb Jahre Haft für Millionenbetrug mit Coronatests in Mönchengladbach

Das Landgericht Mönchengladbach hat einen 29-Jährigen wegen eines Millionenbetrugs mit Coronatests zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen gewerbsmäßigen Betrugs, wie ein Gerichtssprecher der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag sagte. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann im Auftrag der Stadt Mönchengladbach ab 2022 ein Coronatestzentrum betrieb.