Robert A.

Artikel zu: Robert A.

Blick auf Frankfurt am Main

Nach Festnahmen in Frankfurt: Anklagen wegen Arbeit für russischen Geheimdienst

Die Bundesanwaltschaft hat drei Männer angeklagt, die für einen russischen Geheimdienst gearbeitet haben sollen. Vor etwa einem Jahr sollen die drei versucht haben, in Deutschland einen Mann auszuspähen, der für die Ukraine gekämpft hatte, wie die Behörde in Karlsruhe am Mittwoch mitteilte. Ein geplantes Treffen in einem Café in Frankfurt am Main scheiterte aber.
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Österreich Ein Land nimmt Anstoß

Wir lieben ihren Schmäh und belächeln ihren Schmu. Wir fahren immer wieder zu ihnen in Urlaub, obwohl sie uns schon auf dem Weg dahin abzocken. Sie aber können uns einfach nicht leiden. Schon deshalb ist jede Begegnung Österreich gegen Deutschland ein Klassiker. Nicht nur im Fußball.
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Bluttat von Wien "Mein Sohn ist keine Bestie"

Er wird "Kannibale von Wien" genannt, soll einen Mitbewohner grausam getötet und dann aufgeschnitten haben. In einem Exklusiv-Interview mit dem österreichischen Magazin "News", das stern.de vorab vorliegt, spricht nun die Mutter des 19-jährigen Deutschen Robert A. über ihren Sohn, seine Kindheit und die Monate vor der Tat.
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Mord in Wien Kannibale auf Speed

Nach dem bestialischen Mordfall in Wien endscheidet sich bald, ob der Täter schuldfähig ist. Tatsache ist: Seit seiner Kindheit war Robert A. psychisch krank. Jedesmal, wenn er aus der Psychiatrie entlassen wurde, setzte er die Medikamente ab und nahm - Speed.
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Mord in Wien Der Lebenslauf des Schlächters

Die Leiche hat er ausgenommen wie ein Metzger, Hirnmasse und Zunge hat der Deutsche Robert A. auf einem Teller angerichtet. Selbst erfahrene Polizisten sind ob des grausamen Mordes fassungslos. Die Bluttat in Wien ist aber auch die Geschichte einer gründlich gescheiterten Jugend.