Video Greenpeace versenkt Autos zu Beginn der IAA

Video: Greenpeace versenkt Autos zu Beginn der IAA
STORY: Die Internationale Automobil-Ausstellung in München hat kaum ihr Pforten geöffnet, da rückt die Polizei schon zur ersten Protestaktion an: Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace hatten Autokarosserien in einem Teich am Messegelände versenkt unter dem Motto, die Autoindustrie würde ihrerseits den Planeten versenken. Greenpeace-Sprecherin Marissa Reiserer: "Denn die Autoindustrie setzt immer noch auf zu viele, zu schwere und zu große Autos. Damit versenkt sie den Planeten wie im Rausch." "Die deutschen Hersteller sind besonders schlecht, was den Flächenverbrauch angeht, was den Ressourcenverbrauch angeht und was den Energieverbrauch angeht. Das heißt, die Autos müssen kleiner, leichter und geteilt werden." Am Montag öffnet die IAA ihre Tore zunächst für Fachbesucher, vom 5. bis 10. September sind dann alle Interessierten willkommen.
Die deutsche Autoindustrie setze immer noch auf zu viele, zu schwere und zu große Autos, so die Aktivistinnen und Aktivisten. Die Fahrzeuge müssten kleiner, leichter - und geteilt werden.

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