Hunter Biden habe seine Steuern nachgezahlt und werde wegen seines berühmte Nachnamens verfolgt, so der Anwalt des 53-Jährigen.
Video Vorwurf Steuerbetrug: Sohn von US-Präsident Joe Biden sieht sich als "nicht schuldig"

STORY: Er ist der Sohn von US-Präsident Joe Biden: der 53-jährige Hunter Biden. Am Donnerstag erschien er vor einem Bundesgericht in Los Angeles. Dort bekannte sich der 53-jährige Hunter Biden am Donnerstag nicht schuldig. Bei dem Verfahren geht es um Steuervorwürfe im Zusammenhang mit bestimmten Geschäftsbeziehungen, die auch zu Amtsenthebungsuntersuchung gegen seinen Vater Joe geführt haben. Hunter Biden soll zwischen 2016 und 2019 rund 1,4 Millionen US-Dollar Steuern nicht gezahlt haben. Gleichzeitig soll er Millionen für Drogen, Escort-Begleitungen und ausgefallene Autos und anderes ausgegeben haben. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 17 Jahre Gefängnis. Die Verhandlung soll am 20. Juni erfolgen. Nach dem Gerichtstermin verließ der Präsidentensohn das Gebäude durch einen Hinterausgang. Bidens Anwalt Abbe Lowell sagte, sein Mandant habe seine Steuern nachgezahlt und werde wegen seines berühmten Nachnamens verfolgt.