Mode wandelt sich ständig. Auch Unterwäsche unterliegt dem Mode-Diktat. Von zugeknöpft bis sexy und verspielt gab es in den vergangenen 100 Jahren mal mehr, mal weniger Stoff für die Haut.
Von zugeknöpft bis freizügig So sexy sind die Unterwäsche-Trends der vergangenen 100 Jahre

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Verspielt, sexy und auch mal zugeknöpft: Was Frauen in den letzten 100 Jahren drunter trugen, hatte viele Facetten. Wie verschieden die Unterwäschetrends waren, zeigt die Lifestyle-Website „Mode“. Und zwar im Zeitreise-Format, das schon der „100 Jahre Schönheit“-Reihe der Produktionsfirma Cut zum Erfolg verhalf. Auch bei „Mode“ funktioniert dieses Konzept: Mehr als zwei Millionen Klicks sammelte der Clip mit Model Arianny Celeste auf Youtube.
Angefangen beim züchtigen Jumpsuit im Jahre 1915 und romantischen Lolita-Style in den 20ern, stand für Frauen schnell fest: Weniger ist mehr. Die Höschen wurden kürzer, die Nachfrage nach Strapsen stieg und Rüschen wurden zum Megaseller. Unschuldig und sexy zugleich.
Ab den 60ern wurden die Stoffmuster auffälliger - und die Trägerinnen selbstbewusster. Wenig Stoff, großer Effekt. Im Kampf für Gleichberechtigung verbrannten einige Frauen gar ihre BHs. Noch deutlicher war die Tendenz zu knapperen Dessous in DEM Unterwäsche-Trend der 80er Jahre: dem „Aerobic Body“. Das bedeutete: viel Bein, viel Dekolletee und Mut zu grellen Farben.
Ein Jahrzehnt später gingen Dessous in die heiße Phase. Strapsen wurden extravaganter und Neonfarben und Satin waren angesagt. Ab der Jahrtausendwende wünschten es sich Frauen zwar etwas bedeckter, aber nicht weniger aufreizend: Das Babydoll erlebte ein Comeback.
In diesem Video geht es den Machern aber um weit mehr als nur Unterwäsche-Trends. Ihre Botschaft: „Jede Frau ist schön. Seid selbstbewusst, denn das macht sexy.“
Angefangen beim züchtigen Jumpsuit im Jahre 1915 und romantischen Lolita-Style in den 20ern, stand für Frauen schnell fest: Weniger ist mehr. Die Höschen wurden kürzer, die Nachfrage nach Strapsen stieg und Rüschen wurden zum Megaseller. Unschuldig und sexy zugleich.
Ab den 60ern wurden die Stoffmuster auffälliger - und die Trägerinnen selbstbewusster. Wenig Stoff, großer Effekt. Im Kampf für Gleichberechtigung verbrannten einige Frauen gar ihre BHs. Noch deutlicher war die Tendenz zu knapperen Dessous in DEM Unterwäsche-Trend der 80er Jahre: dem „Aerobic Body“. Das bedeutete: viel Bein, viel Dekolletee und Mut zu grellen Farben.
Ein Jahrzehnt später gingen Dessous in die heiße Phase. Strapsen wurden extravaganter und Neonfarben und Satin waren angesagt. Ab der Jahrtausendwende wünschten es sich Frauen zwar etwas bedeckter, aber nicht weniger aufreizend: Das Babydoll erlebte ein Comeback.
In diesem Video geht es den Machern aber um weit mehr als nur Unterwäsche-Trends. Ihre Botschaft: „Jede Frau ist schön. Seid selbstbewusst, denn das macht sexy.“