Reptilienplage Was ein Mann in Texas unter seinem Haus entdeckt, verschlägt sogar Kammerjägern den Atem

Unter einem Haus in Texas verbergen sich 45 Klapperschlangen.
Unter einem Haus in Texas verbergen sich 45 Klapperschlangen.
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Heftige Winde stören den TV-Empfang einer Familie aus Albany, Texas. Als ein Bewohner unter das Haus krabbelt, um das Problem zu lösen, erwartet ihn eine böse Überraschung:Mehrere Schlangen kriechen ihm vor der Nase rum. Schnell werden die Experten von "Big Country Snake Removal“ zu Hilfe gerufen.  Als die Kammerjäger die Gründung des Hauses durchleuchten, trauen sie ihren Augen kaum. In allen Ecken und Nischen wimmelt es vor Klapperschlangen. "Wie ihr sehen könnt, ist da drüben ein Baby. Eins hier und eins direkt vor mir. Da oben auch, einige sind da drüben und dann ganz da hinten ist ein riesiger Haufen von ihnen. Hier sind einige ziemlich große Schlangen. Es sind einfach überall Schlangen hier drunter. Da oben ist sogar auch eine! Die hab ich grad erst gesehen." Auf dem Bauch liegend, bewaffnet mit Taschenlampe und Schlangenzange, macht sich der Tierfänger an die Arbeit.  Ein Kollege nimmt das Reptil mit einer weiteren Zange entgegen und befördert es ins Freie.  Doch nicht jede der Schlangen reagiert so gelassen auf den unfreiwilligen Umzug.  Ein besonders großes Exemplar kriecht zunächst ruhig davon. Als es von der Zange gepackt wird, wird es kurz brenzlig.Das Tier beginnt furchterregend mit dem Schwanz zu rasseln und reißt sein Maul auf.  Die Reptilien befinden sich aufgrund des Winters in Kältestarre. Trotzdem ist extreme Vorsicht geboten, wie diese Schlange beweist. Während die Tierfänger noch an anderer Stelle beschäftigt sind, versucht sie sich davonzustehlen. Doch den Augen ihres "Jägers" entgeht nichts.  Nach einigen Stunden ist der Großteil der Schlangen entfernt. Lediglich hinter einem Pfeiler häufen sich noch einige der giftigen Westlichen Diamant-Klapperschlangen.  Nachdem auch sie unter dem Haus hervorgeholt sind, zeigen die Schlangenfänger ihre Ausbeute. Insgesamt haben sie ganze 45 Klapperschlangen eingefangen. Sie werden keinesfalls getötet, sondern auf großen Farmen abseits der Zivilisation wieder freigelassen. Pro Jahr sterben in Texas ein bis zwei Menschen am Biss einer Klapperschlange.
Heftige Winde stören den TV-Empfang einer Familie aus Albany. Ein Bewohner krabbelt unter das Haus, um das Problem zu lösen. Doch ihn erwartet eine böse Überraschung. Der Untergrund ist zu einer Brutstätte für jede Menge Klapperschlagen geworden.

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