"Manchmal ist es einfach Mitgefühl, das einen Unterschied macht!": In Australien haben die Mitarbeiter eines Rettungsdienstes einer sterbenden Frau noch einmal ein kleines Glück beschert.
Australische Krankenwagenfahrer haben einer im Sterben liegenden Frau ihren letzten Wunsch erfüllt und sie zum Strand gefahren, damit sie noch einmal das Meer sehen konnte. "Tränen flossen und die Patientin war sehr glücklich", schrieb der Queensland Ambulance Service auf seiner Facebookseite. Dazu postete der QAS ein Foto, das einen Sanitäter neben einer Krankenpritsche vor dem Ozean an der Hervey Bay im Osten Australiens zeigt.
<div id="fb-root"></div>
<script async="1" defer="1" crossorigin="anonymous" src="https://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v23.0"></script><div class="fb-post" data-href="https://www.facebook.com/qldambulanceservice/posts/1703854822979571:0" data-width="540"><blockquote cite="https://www.facebook.com/qldambulanceservice/photos/a.363410563690677/1703854822979571/?type=3" class="fb-xfbml-parse-ignore"><p>This story told to us by Helen Donaldson the Officer in charge of Hervey Bay is too good not to share.
A crew were...</p>Posted by <a href="https://facebook.com/qldambulanceservice">Queensland Ambulance Service (QAS)</a> on <a href="https://www.facebook.com/qldambulanceservice/photos/a.363410563690677/1703854822979571/?type=3">Wednesday, November 22, 2017</a></blockquote></div>
An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Facebook integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
Der Rettungswagen sei mit der Sterbenden auf dem Weg zur Palliativstation des örtlichen Krankenhauses gewesen, schilderte der Ambulanzdienst die Situation. Auf der Fahrt habe die Frau gesagt, sie wünsche sich, sie könnte noch einmal an den Strand gehen. Daraufhin habe das Rettungsteam spontan "einen kleinen Umweg zum tollen Strand an der Hervey Bay gemacht, um der Patientin das zu ermöglichen".
"Manchmal geht es nicht um Medikamente, Ausbildung oder fachliches Können", heißt es am Ende des Berichtes. "Manchmal ist es einfach Mitgefühl, das einen Unterschied macht!"