Angela Merkel besucht Hochwasser-Gebiete in Sachsen-Anhalt, um den Betroffenen ihre Anteilnahme auszudrücken. Dass sie die Situation für den Wahlkampf nutze, will sie sich nicht vorwerfen lassen.
Am gebrochenen Elbdeich bei Fischbeck gab es während der Elbeflut keine andere Lösung: Es wurden Schiffe versenkt, um die Region zu retten. Jetzt landen sie auf dem Schrott.
Es war ein riskantes Manöver: Lastkähne sollten in der Elbe versenkt werden, um einen Deichbruch bei Fischbeck zu schließen. Erst das dritte Schiff brachte den erhofften Erfolg.
Um zu verhindern, dass noch mehr Wasser durch den gebrochenen Deich bei Fischbeck fließt, sollen zwei Schiffe versenkt werden. In anderen Orten dagegen entspannt sich die Lage langsam.