Verschüttete Bergleute in Chile
Durchbruch bei Bohrungsarbeiten
Die Rettungsbohrung für die vor mehr als zwei Monaten verschütteten 33 Bergleute in Chile hat ihr Ziel erreicht. Einer von drei Bohransätzen ist zu dem Werkstattraum der Kumpel in 624 Metern Tiefe vorgedrungen. Der Schacht ist breit genug, um die Arbeiter mit einer Rettungskapsel nach oben zu holen.