Rettungsbohrung

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Verschüttete Bergleute in Chile Durchbruch bei Bohrungsarbeiten

Die Rettungsbohrung für die vor mehr als zwei Monaten verschütteten 33 Bergleute in Chile hat ihr Ziel erreicht. Einer von drei Bohransätzen ist zu dem Werkstattraum der Kumpel in 624 Metern Tiefe vorgedrungen. Der Schacht ist breit genug, um die Arbeiter mit einer Rettungskapsel nach oben zu holen.
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Rettungsbohrung fast vollendet Bergung der chilenischen Kumpel rückt näher

Die Rettung der Kumpel in Chile könnte bereits in den nächsten Tagen Erfolgen. Die Rettungsbohrung soll am morgigen Samstag zu den Bergleuten durchdringen. Falls der Einsatz einer Stahlröhre nötig ist, dauert die Bergung vermutlich weitere acht Tage, ansonsten nur zwei bis drei.
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Grubenunglück in Chile Rettungsbohrung erreicht eingeschlossene Kumpel

Riesen Jubel bei den Angehörigen der 33 eingeschlossenen Bergarbeiter in Chile: Ein Bohrer hat eine Kammer erreicht, zu der die Kumpel Zugang haben. Für eine Rettung ist der Schacht zwar noch zu eng - dafür winkt den Männern zum Nationalfeiertag aber ein Festmahl.