In dieser Woche könnte es tatsächlich winterlich werden. Ab Dienstag wird es nämlich kälter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) auf seiner Homepage bekannt gibt:
Heute im Süden und Osten stark bewölkt und gebietsweise Niederschlag, im Bergland zunehmend als Schnee. Von Nordwesten bis zur Mitte einzelne Schauer und Auflockerungen. Höchstwerte 2 bis 8 Grad, im oberen Bergland um 0 Grad. Schwacher, in Hochlagen und an der See mäßiger Wind aus westlichen Richtungen, im Küstenumfeld stark böig auffrischend aus Nord. In der Nacht zum Mittwoch allgemein abklingende Niederschläge. Jedoch meist stark bewölkt mit einzelnen Regen- und Schneeschauern, dazwischen kurze Auflockerungen. Tiefstwerte zwischen +3 und -3 Grad. Gebietsweise Glättegefahr.
Wintereinbruch ab Mittwoch?
In Richtung Wochenmitte aber steigen die Chancen auf einen Wintereinbruch, vor allem in höheren Lagen, so der DWD. Am Mittwoch viele Wolken und vor allem im Osten und Süden leichte Niederschläge, im Bergland durchweg, sonst zum Teil als Schnee. Wolkenlücken am ehesten im Westen, dort nur geringe Schauerneigung. Höchstwerte 1 bis 6 Grad. Im Bergland und bei Nebel oft Dauerfrost. Meist schwachwindig.
In der Nacht zum Donnerstag gebietsweise Nebel und Hochnebel, meist trocken. Tiefstwerte +3 bis -6 Grad.
Die unten stehenden Karten zeigen die aktuelle Wetterlage:
Wetterkarte I: Sehen Sie live, wo gerade Unwetter aufziehen
Die interaktive Karte zeigt das Wetter in Echtzeit. Darüber hinaus können Sie über den Zeitstrahl unten in der Grafik auch die Vorhersage für einen späteren Zeitpunkt abrufen. Oben rechts kann die dargestellte Ebene umgestellt werden, beispielsweise auf Wind und Windböen.
Wetterkarte II: Die Maximaltemperaturen für den heutigen Tag
Die unten stehende Übersicht zeigt die erwarteten Maximaltemperaturen für den heutigen Tag.
Wetterkarte III zu Wind und Sturm: Die schnellsten Böen des Tages
Die obenstehende Karte zeigt, wo die schnellsten Windböen des Tages erwartet werden.
Wetterkarte IV: Aktuelle Niederschlagsarten (Schnee, Regen, Hagel)
Abgebildet werden Blitzeis, Graupel, Hagel, Regen, Schnee und Schneeregen.
Die verwendeten Karten stammen teilweise von wetter.de. Das Portal ist wie der stern Teil von RTL Deutschland. Darüber hinaus wurde eine Karte von Windy.com eingebettet. Die Macher nutzen für ihre Darstellungen und Vorhersagen das Modell vom "Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage".
Wie das Wetter in Deutschland vor 50 Jahren war – und wie es 2070 sein wird

Auf dem Foto: Spielzeug liegt bei sonnigem Wetter neben einem Strandkorb am Strand der Insel Wangerooge.
In der Galerie: War das Wetter in den 1970er Jahren so wie heute? Nein. Auch wenn einigen ihr Gefühl etwas anderes vorgaukelt: Entscheidend sind die Daten. Und die lassen auch auf die Zukunft schließen.