Treibstofftank

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Video: Inferno in Kolumbien

Video Inferno in Kolumbien

STORY: Meterhohe Flammen waren am Mittwoch in der kolumbianischen Stadt Barranquilla zu sehen. Dort war zuvor ein Treibstofftank explodiert. Bei den Löscharbeiten kam nach Angaben der Behörden ein Feuerwehrmann ums Leben. Der Betrieb im Hafen von Barranquilla wurde ausgesetzt. "Wir sind dabei, das Feuer zu kontrollieren und es zu löschen. Wir lassen den Tank, in dem das Feuer ist, ausbrennen. Gleichzeitig werden wir die Umgebung evakuieren. Wir werden die Situation weiter beobachten." Es wurde erwartet, dass die Löscharbeiten bis zu vier Tage dauern könnten. Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro sagte seine Unterstützung zu. Wie es zu der Explosion und dem Feuer kommen konnte, war zunächst unklar.
Kampfjet Vogelschlag

Riesiger Feuerball Vogelschlag: Kampfpilot muss Treibstofftanks und Bomben abwerfen

Aus dieser Trainingsmission wird innerhalb weniger Sekunden gefährlicher Ernst.


Ein Kampfpilot der indischen Luftwaffe hebt mit seinem Jaguar-Kampfjet ab.


Doch kurz nach dem Start passiert es: Ein Vogelschwarm kommt ihm in die Quere.


Die Folge des Vogelschlags: Ein Triebwerk fällt aus.


Augenblicklich wirft der Pilot zusätzliche Treibstofftanks und Übungsbomben ab.


Es folgt eine gewaltige Explosion auf dem Flugfeld.


Dem Piloten gelingt es im Anschluss sogar, die beschädigte Maschine zu landen.


Dabei hätte der Zusammenstoß verheerende Folgen haben können:


"Die Professionalität und schnelle Reaktion des Piloten hat nicht nur den Kampfjet, sondern auch das Leben vieler Zivilisten, die nahe am Flugfeld leben, gerettet." – Indian Air Force, Facebook


Der Vorfall im nord-indischen Ambala zeigt, dass selbst ein Trainingsflug gefährlicher Ernst werden kann.
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Sicherheitsvorkehrungen Änderungen an der "Discovery"

Am 1. Juli soll die US-Raumfähre "Discovery" zu einem Flug aufbrechen, der nach dem "Columbia"- Desaster von 2003 ein weiterer Schritt zurück zu regelmäßigen Starts werden soll. Zahlreiche Dinge wurden seit dem letzten Flug der Fähre im Juli 2005 vorgenommen.