Robbenjagd

Artikel zu: Robbenjagd

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Video Robbenjagd vorerst gestoppt

Bei ihrer Jagd auf Robben an der kanadischen Ostküste sind drei Fischer ums Leben gekommen – ein vierter wird noch vermisst. Das berichten heute kanadische Medien. Die Männer gehörten zu der Fangflotte, die seit gestern im Einsatz ist. Insgesamt sollen in den nächsten Wochen 275.000 Tiere getötet werden.
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Schiffsunglück Robbenjagd vor Kanadas Küste gestoppt

Vor Kanadas Ostküste kenterte ein Robbenjäger-Schiff, mindestens drei Menschen kamen ums Leben. Die Robbenfänger stellten daraufhin die Jagd ein. Die kanadische Regierung hat in diesem Jahr 275.000 Sattelrobben zur Jagd freigegeben; die EU erwägt deswegen "Maßnahmen" gegen Kanada.
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Robbenjagd Das Schlachten beginnt

Ab Morgen wird wieder Blut auf dem Packeis im St-Lorenz-Golf fließen. Denn dann beginnt in Kanada die diesjährige Robbenjagd. Zwar soll den Tieren nun nicht das bei lebendigem Leib das Fell abgezogen werden. Tierschützer protestieren dennoch. Die EU-Kommission überlegt, den Import von Robbenprodukten zu stoppen.
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Vor Kanadas Küste Greenpeace protestiert gegen Robbenjagd

Begleitet von Protesten der Tierschützer hat in Kanada die alljährliche Robbenjagd begonnen. Entsprechend einer staatlich vorgegebenen Quote können die Jäger an der Ostküste des Landes in diesem Jahr mehr als 300.000 Tiere töten. Die Jagd ist äußerst umstritten. Tierschützer kritisieren, die jungen Robben würden mit Knüppeln zu Tode geprügelt. Die Jäger bestreiten dies und versichern, sie würden Gewehre und Speere einsetzen, die erlegten Tiere seien sofort tot.
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Robbenjagd Blut im Packeis

Im St.-Lorenz-Golf und vor Neufundland beginnt erneut das große Robbenschlachten. Bis Mitte Mai werden die Fischer 350.000 Sattelrobben und Klappmützen töten - staatlich abgesegnet und für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.