Sie soll U-Boote aufspüren und sogar Kampftaucher im Meer finden können: Die Türkei hat eine neue Wasserdrohne der ULAQ-Serie entwickelt, die ohne menschliche Besatzung operiert.
Militärboot ohne Besatzung Schreckensvision oder Innovation? Türkei entwickelt Wasserdrohne

Schreckensvision oder Innovation? Türkei entwickelt Wasserdrohne
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Die Begeisterung bei den Erbauern und den Militärs war groß, als die erste Rakete, die von einem unbemannten Drohnenschiff abgefeuert wurde, ihr Ziel erreichte.
Jetzt stellt der türkische Rüstungskonzern Ares Shipyard eine neue Anti-U-Boot-Drohne vor.
Sie soll vor allem Häfen vor Sabotage schützen. Selbst einzelne Kampftaucher sollen von der Drohne aufgespürt werden.
Die genauen Daten und Systeme, die in der neuen Drohne zum Einsatz kommen, sind nicht bekannt.
Die erste ULAQ-Serie ist für den Seekampf Überwasser ausgestattet.
Die 11 Meter langen Boote erreichen dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h und sollen eine Reichweite von 400 Kilometern haben.
Die Drohnen sind mit 4 lasergelenkten Cirit-Raketen bewaffnet, die eine Reichweite von bis zu 8 Kilometern haben.
Zusätzlich ist sie mit 2 L-UMTAS-Raketen ausgerüstet, die ebenfalls lasergelenkt sind und eine spezielle Sprengladung für gepanzerte Ziele haben.
Vorerst agieren die Drohnen nicht autonom. Sie werden von stationären oder schwimmenden Kommandozentralen aus gelenkt.
Die Begeisterung bei den Erbauern und den Militärs war groß, als die erste Rakete, die von einem unbemannten Drohnenschiff abgefeuert wurde, ihr Ziel erreichte.
Jetzt stellt der türkische Rüstungskonzern Ares Shipyard eine neue Anti-U-Boot-Drohne vor.
Sie soll vor allem Häfen vor Sabotage schützen. Selbst einzelne Kampftaucher sollen von der Drohne aufgespürt werden.
Die genauen Daten und Systeme, die in der neuen Drohne zum Einsatz kommen, sind nicht bekannt.
Die erste ULAQ-Serie ist für den Seekampf Überwasser ausgestattet.
Die 11 Meter langen Boote erreichen dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h und sollen eine Reichweite von 400 Kilometern haben.
Die Drohnen sind mit 4 lasergelenkten Cirit-Raketen bewaffnet, die eine Reichweite von bis zu 8 Kilometern haben.
Zusätzlich ist sie mit 2 L-UMTAS-Raketen ausgerüstet, die ebenfalls lasergelenkt sind und eine spezielle Sprengladung für gepanzerte Ziele haben.
Vorerst agieren die Drohnen nicht autonom. Sie werden von stationären oder schwimmenden Kommandozentralen aus gelenkt.