Er pöbelt, er hetzt, er lügt: Donald Trump setzt im Wahlkampf auf Feindbilder und Hassparolen. Das spiegelt sich auch bei seinen Anhängern wider, wie die "New York Times" in einem erschreckenden Video zeigt.
Bislang blieben böse Kommentare im Internet meist ungestraft. Jetzt hat die Polizei erstmals eine bundesweite Aktion gegen Hassparolen im Netz gestartet. Insgesamt wurden Wohnungen in 14 Bundesländern durchsucht.
Beim Länderspiel der Türkei gegen Griechenland sollte der Paris-Toten gedacht werden. Türkische Fans sorgten mit lauten Buhrufen und Parolen jedoch für einen Eklat. Erst als Kapitän Arda Turhan eingriff, wurde es leiser.
Geschmackloser Tiefpunkt im Berliner "Spätzlekrieg": "Kauft nicht bei Schwab'n" haben Unbekannte auf eine Häuserwand geschmiert - und erinnern damit an Schmähungen der Nazis. Die Polizei ermittelt.