Der in Rom wegen der zweiten Londoner Anschläge verhaftete Hamdi Issac soll an Großbritannien ausgeliefert werden. Doch noch kann Issac Widerspruch einlegen.
Hamdi Issac wird verdächtigt, an den zweiten Londoner Anschlägen beteiligt gewesen zu sein. Bei seinem Verhör bot er den Beamten eine ungewöhnliche Erklärung für die Tat.
Zweieinhalb Wochen nach den fehlgeschlagenen Anschlägen vom 21. Juli in London müssen die drei Hauptverdächtigen erstmals vor Gericht erscheinen. Ihnen wird Mordversuch und Sprengstoffbesitz vorgeworfen.
Die britischen Behörden befürchten nach Medienberichten die Existenz einer dritter islamistischen Terrorzelle in Großbritannien. Die Terroristen könnten weitere Selbstmordanschläge gegen die Londoner Untergrundbahn planen.
Die Polizei hat nach Medienberichten bei ihrer Jagd nach den Rucksackbombern von London einen weiteren Terroristen festgenommen. Seit Tagen hatte es Spekulationen um einen fünften Bomber gegeben.