Sechs Wochen nach Ende der Abgabefrist für die Grundsteuererklärung fehlt in Mecklenburg-Vorpommern noch immer jede sechste Erklärung. Bislang reichten Eigentümer rund 592.400 Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwerts bei den Finanzämtern des Landes ein, wie das Finanzministerium in Schwerin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mitteilte. Dies seien 82,6 Prozent. Rund 513.100 Erklärungen erreichten die Ämter demnach elektronisch. Auf Papier seien 13,4 Prozent aller Erklärungen eingegangen.