Jihad H.

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Revision BGH prüft Urteil gegen Kofferbomber

Der Bundesgerichtshof schaltet sich ein: Die Verteidiger des Kofferbombers, Youssef al H., haben gegen das Urteil Revision eingelegt. Der Libanese war zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er Terroranschläge auf Regionalzüge verübt hatte, die allerdings gescheitert waren.
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Versuchte Anschläge Lebenslange Haft für Kofferbomber

Der Libanese Youssef al H. muss lebenslang hinter Gitter. Das Landgericht Düsseldorf hat gegen den "Kofferbomber von Köln" wegen des versuchten vielfachen Mordes die Höchststrafe verhängt. Al H. und ein bereits im Libanon verurteilter Komplize hatten versucht, Bomben in zwei Regionalzügen zu zünden. Der Verteidiger von al H. will in Revision gehen.
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Kofferbomber-Prozess "Es war nie meine Absicht zu töten"

Im Juli 2006 hat Youssef al H. Deutschland in Angst versetzt. Mit einem Komplizen hatte der Libanese versucht, zwei Regionalzüge zu sprengen. Die Anklage fordert lebenslange Haft, er selbst beteuert seine Unschuld. Nun wird in Düsseldorf das Urteil verkündet.
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Kofferbomber Anklage fordert lebenslange Haft

Im Prozess gegen einen der beiden Kofferbomber hat die Bundesanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe für den angeklagten 24-jährigen Libanesen Youssef al H. verlangt. Die Staatsanwälte sehen in ihm den "geistigen Urheber" der Anschlagspläne auf zwei Kölner Regionalzüge, die möglichst viele Menschen töten sollten.