Die Berliner Linke zieht mit Gregor Gysi an der Spitze in den Bundestagswahlkampf. Die gegen ihn erhobenen Stasi-Vorwürfe hat er auf dem Parteitag der Linkspartei erneut zurückgewiesen.
Bei der "Soko Leipzig" soll weiter ermittelt werden: Trotz der Stasi-Vorwürfe gegen Andreas Schmidt-Schaller soll es für die Krimiserie weitergehen. Der SED-Opferverband fordert eine Einstellung.
Die Linke will den Stasi-Vorwurf gegen Gysi nicht hinnehmen. Für Parteichefin Kipping steckt dahinter mehr als das Vorgehen gegen eine Einzelperson. Die Würde der Ostdeutschen stehe auf dem Spiel.
Vermutlich kann er das Wort "Stasi" nicht mehr hören, muss er aber. Gegen Gregor Gysi gibt es neue Vorwürfe. Die aktuellen Anschuldigungen wären leicht zu belegen, wenn sie denn stimmen.