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Schüsse in einem Polizeirevier in San Diego.

San Diego Gefangener klaut Waffe und schießt auf Polizisten – dann kommt ein Hund zur Hilfe

Sehen Sie im Video: Mann schießt in Polizeirevier um sich – dann kommt ein Hund zur Hilfe.




WARNUNG: Dieses Video enthält Aufnahmen, die auf manche Zuschauer verstörend wirken könnten.


Schüsse in einem Polizeirevier in San Diego.


Einem Verdächtigen auf der Rückbank eines Einsatzwagens gelingt es, sich aus den ihm angelegten Handschellen zu befreien und an die Ersatzwaffe eines Beamten zu gelangen.


Der 25-Jährige war zuvor festgenommen worden, weil er damit gedroht hatte, einen Hotelmitarbeiter abzustechen. Bei der Durchsuchung des Verdächtigen stellen die Beamten Drogen und fünf fremde Kreditkarten sicher.


Als die Polizisten bemerken, dass der unter Drogeneinfluss stehende Mann bewaffnet ist, ziehen sie ihre Dienstwaffen.


"Er hat eine Waffe. Er hat eine Waffe. Passt auf, wohin ihr zielt. Zeig mir deine Hände. Bro, zeig mir deine Hände. Stopp! Wir wollen dich nicht erschießen."


Der Verdächtige gibt einen Schuss durch die Heckscheibe ab – die Beamten erwidern das Feuer.


Minuten später verlässt der verwundete Mann das Fahrzeug und nähert sich der Fahrerkabine. Die Waffe steckt in seinem Hosenbund. Er werden Warnschüsse abgegeben.


Letztlich rückt ein Polizeihund als Verstärkung an und überwältigt den Verdächtigen.


Der Mann wird mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.


Die Polizei von San Diego veröffentlich die Aufnahmen auf Facebook.


Das Vorgehen der Beamten soll untersucht werden, um festzustellen, ob die beteiligten Polizisten sich den Vorschriften entsprechend verhalten haben. Mitarbeiter des FBI und der Staatsanwaltschaft sollen die Untersuchung überwachen.
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Angriff auf eine Polizeibeamtin im Norden von Wales:


Polizistin Emma Birrell verfolgt vier Verdächtige in ihrem Streifenwagen.


Die Flüchtigen sollen an einem Überfall beteiligt gewesen sein.


Die Dashcam des Dienstfahrzeuges hält das Geschehen auf Video fest.


Dann hält der Fluchtwagen plötzlich an.


Zwei vermummte Männer steigen aus und werfen Pflastersteine auf den Streifenwagen – und zertrümmern so die Frontscheibe des Autos.


Doch die Beamtin lässt sich nicht einschüchtern und bleibt dran.


Dann verliert der Fluchtwagen ein Rad – doch die Gefahr ist nicht vorbei.


Die Verdächtigen setzen zurück und rammen das Polizeiauto.


Anschließend werden die vier Verdächtigen im Alter zwischen 26 und 33 Jahren festgenommen.


Die Männer werden zu Gefängnisstrafen zwischen zwanzig Monaten und drei Jahren verurteilt.


Birrell wird bei dem Einsatz zum Glück nur leicht verletzt.


Für ihren Mut im Dienst erhält sie eine Auszeichnung.