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Die von der Militärübung betroffene Autobahn

US-Militärübung: Splitter von Artilleriegranate treffen Einsatzwagen

Bei einer umstrittenen Militärübung im US-Bundesstaat Kalifornien ist ein Einsatzfahrzeug der Autobahnpolizei von Metallsplittern einer explodierten Artilleriegranate getroffen worden. Die im Rahmen der Militärübung genutzte Granate sei "vorzeitig in der Luft" explodiert und habe ein Fahrzeug der Autobahnpolizei beschädigt, teilte die Behörde am Sonntag (Ortszeit) mit. Berichte über Verletzte gab es bei dem Militärübung zum 250-jährigen Bestehen des Marinekorps am Samstag, der US-Vizepräsident JD Vance beiwohnte, nicht.
Schüsse in einem Polizeirevier in San Diego.

San Diego Gefangener klaut Waffe und schießt auf Polizisten – dann kommt ein Hund zur Hilfe

Sehen Sie im Video: Mann schießt in Polizeirevier um sich – dann kommt ein Hund zur Hilfe.




WARNUNG: Dieses Video enthält Aufnahmen, die auf manche Zuschauer verstörend wirken könnten.


Schüsse in einem Polizeirevier in San Diego.


Einem Verdächtigen auf der Rückbank eines Einsatzwagens gelingt es, sich aus den ihm angelegten Handschellen zu befreien und an die Ersatzwaffe eines Beamten zu gelangen.


Der 25-Jährige war zuvor festgenommen worden, weil er damit gedroht hatte, einen Hotelmitarbeiter abzustechen. Bei der Durchsuchung des Verdächtigen stellen die Beamten Drogen und fünf fremde Kreditkarten sicher.


Als die Polizisten bemerken, dass der unter Drogeneinfluss stehende Mann bewaffnet ist, ziehen sie ihre Dienstwaffen.


"Er hat eine Waffe. Er hat eine Waffe. Passt auf, wohin ihr zielt. Zeig mir deine Hände. Bro, zeig mir deine Hände. Stopp! Wir wollen dich nicht erschießen."


Der Verdächtige gibt einen Schuss durch die Heckscheibe ab – die Beamten erwidern das Feuer.


Minuten später verlässt der verwundete Mann das Fahrzeug und nähert sich der Fahrerkabine. Die Waffe steckt in seinem Hosenbund. Er werden Warnschüsse abgegeben.


Letztlich rückt ein Polizeihund als Verstärkung an und überwältigt den Verdächtigen.


Der Mann wird mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.


Die Polizei von San Diego veröffentlich die Aufnahmen auf Facebook.


Das Vorgehen der Beamten soll untersucht werden, um festzustellen, ob die beteiligten Polizisten sich den Vorschriften entsprechend verhalten haben. Mitarbeiter des FBI und der Staatsanwaltschaft sollen die Untersuchung überwachen.