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Strommasten und Windturbinen im westdeutschen Herten

Strompreis: Übertragungsnetzbetreiber bestätigen deutliche Absenkung der Netzentgelte

Die Strompreise in Deutschland dürften zum Jahreswechsel sinken. Die vier großen Übertragungsnetzbetreiber bestätigten am Mittwoch, dass sie den von der Bundesregierung zugesagten Zuschuss in Höhe von 6,5 Milliarden Euro an ihre Kunden weitergeben werden. Das durchschnittliche Netzentgelt auf Höchst- und Umspannungsebene sinkt demnach im kommenden Jahr um 57 Prozent. Die vier Unternehmen mahnten jedoch, dass der Zuschuss noch gesetzlich besiegelt werden müsse.
Strommasten und Windturbinen im westdeutschen Herten

Strompreis: Übertragungsnetzbetreiber senken Netzentgelte deutlich

Vor allem wegen des von der Bundesregierung zugesagten Zuschusses in Höhe von 6,5 Milliarden Euro senken die Übertragungsnetzbetreiber die Netzentgelte deutlich. Die Entgelte für das Höchstspannungsnetz halbieren sich in etwa, wie aus dem vorläufigen Preisblatt des Betreibers TransnetBW hervorgeht. Es "zeichnet sich für das kommende Jahr 2026 ein deutlicher Preisrutsch ab", erklärte der Energiedienstleister e'net am Dienstag dazu.
Mammutskelett in Museum in Hongkong

Bau der Stromtrasse Suedlink in Baden-Württemberg: Weitere Mammutfunde

Beim Bau der Stromtrasse Suedlink sind in Baden-Württemberg weitere Überreste eines Mammuts gefunden worden. Nachdem Grabungsteams im Mai auf einer Baustelle in Lauda-Königshofen einen Mammutstoßzahn entdeckten, tauchten nun auch der zweite Stoßzahn und weitere Knochenfragmente des ausgestorbenen Eiszeittiers auf, wie der Netzbetreiber TransnetBW am Dienstag in Stuttgart mitteilte.