
Erimito in Tarina
Ein Hauch von Weihrauch liegt in der Luft, gregorianische Chöre klingen aus versteckten Lautsprecherboxen, vor groben Natursteinmauern flackert Kerzenschein. Der ehemalige Mode-Unternehmer Marcello Murzilli hat in der einsamen Hügelwelt Umbriens ein verfallenes Kloster unter Einsatz modernster Technologien und mit kargen Stilmitteln in ein spirituelles Refugium verwandelt. Verheißen wird: „Digital Detox“ (kein WLAN, kein Handy-Netz) und christlich inspirierte Einkehr. Die Gäste schlafen in celluzze, kleinen Einzelzellen, die es mit ihren in Stein gehauenen Lesenischen am Fenster, der Bettwäsche aus aufbereitetem alten Leinen und dem taufbeckenartigen Waschtisch in jedes Interior-Magazin schaffen könnten. Hier liegen auch die Bademäntel mit den spitzen Mönchskapuzen aus, in denen man sich am frühen Abend auf den Weg ins dunkle Dampfbad macht.
Ein Hauch von Weihrauch liegt in der Luft, gregorianische Chöre klingen aus versteckten Lautsprecherboxen, vor groben Natursteinmauern flackert Kerzenschein. Der ehemalige Mode-Unternehmer Marcello Murzilli hat in der einsamen Hügelwelt Umbriens ein verfallenes Kloster unter Einsatz modernster Technologien und mit kargen Stilmitteln in ein spirituelles Refugium verwandelt. Verheißen wird: „Digital Detox“ (kein WLAN, kein Handy-Netz) und christlich inspirierte Einkehr. Die Gäste schlafen in celluzze, kleinen Einzelzellen, die es mit ihren in Stein gehauenen Lesenischen am Fenster, der Bettwäsche aus aufbereitetem alten Leinen und dem taufbeckenartigen Waschtisch in jedes Interior-Magazin schaffen könnten. Hier liegen auch die Bademäntel mit den spitzen Mönchskapuzen aus, in denen man sich am frühen Abend auf den Weg ins dunkle Dampfbad macht.
© Hotel