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  • Istanbul: Bilder aus einer Stadt, die sich nicht zähmen lassen will

Nach der Wahl in der Türkei Wenn es Nacht wird in Istanbul – Bilder aus einer Stadt, die sich von Erdoğan nicht zähmen lässt

Von Raphael Geiger
  • 02. Juli 2018
  • 10:39 Uhr
Istanbul: Bilder aus einer Stadt, die sich nicht zähmen lassen will
Istanbul: Bilder aus einer Stadt, die sich nicht zähmen lassen will
Der Fotograf Çagdas Erdogan, zufällig gleichen Nachnamens wie der Staatschef, gewann das Vertrauen der Istanbuler Nachtmenschen – vor allem im linken Viertel Gazi. Dort entstanden die meisten der Bilder, die hier gezeigt werden. Der Fotograf machte ihr Leben, ihre Gier nach Freiheit zu seinem Projekt
© Çagdas Erdoğan
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Istanbul: Bilder aus einer Stadt, die sich nicht zähmen lassen will
Es ist das andere Istanbul. Die Stadt, in der sich immer irgendwo Ecken finden, in denen sich die Freiheit versteckt. Ecken, in denen man sich nicht verstecken muss. Wo schwule Männer öffentlich miteinander Sex haben können und sich niemand daran stört
Je düsterer die Lage im Land, sagt Erdoğan, desto extremer wurde das Nachtleben. Viele blieben zu Hause, andere feierten härter als je zuvor. Trotz des Putschversuchs und Erdoğans Verhaftungswelle. Trotz der Anschlagsgefahr. Aber die Feiernden wurden immer weniger
Zum Nachtleben in Gazi gehören die illegalen Hundekämpfe. Dieser junge Mann züchtet Pitbulls, auf die man wetten kann. Und im Gegensatz zu anderen in Gazi posiert er gern für den Fotografen
Der Widerstand lebt in Gazi. Das Viertel liegt am Stadtrand von Istanbul. Vor allem Linke und Kurden wohnen hier. Es ist ihr Refugium. Immer wieder liefern sie sich Straßenschlachten mit der Polizei
Gazi zieht nicht nur Verfolgte an, nicht nur die Ausgeschlossenen, sondern auch Kriminelle. Hier geht, was andernorts verboten ist – wie das Wetten auf Kampfhunde. Während die Mafia nebenan ihren Drogenhandel abwickelt
Gazi ist das Istanbuler Rückzugsgebiet der marxistischleninistischen Untergrundorganisation DHKP-C, die gegen den Staat kämpft. Sie hält Erdoğans Regime für faschistisch und wirft ihm Nähe zum IS vor. Auf den Plakaten an der Wand steht: "Das Volk wird siegen"
Der Präsident wollte Istanbul zähmen. Wie die ganze Türkei. Doch viele Junge ließen sich nicht zähmen, sie feierten im Schutz der Dunkelheit.

Es war dunkel in Istanbul, die Frommen schliefen schon, ein rotes Licht schien in eine Seitengasse. Oben, am Fenster, lehnte sich eine Gestalt heraus. Ihre Lippen waren lila, ihre Augen golden, und für einen Moment schien es, als lächelte sie.

Als lächelte sie denen zu, die unten in der Gasse vorbeizogen, den Menschen der Nacht, ihren Freiern vielleicht, auf jeden Fall aber den Trinkern, den Kiffern, den Zockern, den Gangstern, den Verlorenen.

Jetzt begann ihre Zeit.

Kontrolle eines Autokraten

Tagsüber blendete sie das Licht der neuen Türkei, wie Recep Tayyip Erdoğan dieses Land nennt, mit seinem nationalistisch-islamischen Wahn. Alles soll gleich sein. Alles soll strahlen.

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Wer frei sein will, flüchtet in die Nacht.

Çagdas Erdoğan, 26, wartet im Moment auf seinen nächsten Gerichtstermin. Seine Reportage über die Istanbuler Nacht nannte er "Control". Weil Präsident Erdoğan die Gesellschaft kontrollieren will – und es doch nicht ganz schafft
Çagdas Erdoğan, 26, wartet im Moment auf seinen nächsten Gerichtstermin. Seine Reportage über die Istanbuler Nacht nannte er "Control". Weil Präsident Erdoğan die Gesellschaft kontrollieren will – und es doch nicht ganz schafft
© Çagdas Erdoğan

Ums Eck des Fensters mit dem roten Licht lag eine Straßenbar, wie es sie nicht mehr geben dürfte, weil der Präsident das Trinken in der Öffentlichkeit nicht mag. Die Bar aber öffnete jede Nacht, und immer war sie voll, weil das Bier hier billig war und ganz bestimmt auch, weil man sich hier ein paar Stunden lang frei fühlen konnte. Jede Nacht, schien es, waren es ein paar Tische mehr, bald war die ganze Gasse voll mit Tischen und Stühlen, eine Trinkergasse. Gegenüber konnte man gegen einen Automaten treten und ein bisschen Geld gewinnen. Das Haus daneben: eine Ruine, verlassen, drinnen von Scheinwerfern angestrahlt, grün und blau, ein inszenierter Verfall.

Sie waren Geflüchtete. Das neue Istanbul trieb sie hierher, mit seinem Drang nach Perfektion, eine reine Stadt sollte es werden, ohne Schmutz, ohne Chaos. Nichts sollte mehr stören. Keine Gegensätze sollten mehr aufeinanderprallen.

Sie kamen hierher, weil diese Stadt und dieses Land fest im Griff eines Mannes waren, den alle hier hassten. Sie konnten ihm nicht entkommen. Es war die Zeit um den Militärputsch, den Erdoğan überstanden hatte, mächtiger als je zuvor. Es gab kein Mittel gegen ihn. Dieses Land war liberal wie nie zuvor, so kurz vor Europa, und unter der Kontrolle eines Autokraten.

Ihnen blieb nur diese kleine Flucht. Wenn es dunkel wurde in Istanbul.

Çagdas Erdoğan, ein Fotograf, der zufällig denselben Nachnamen trägt, zog jahrelang durch die Nacht. Er suchte das Istanbul, das es nicht mehr geben sollte: das Wilde, nicht zu Zähmende, diese ewig widersprüchliche Stadt, Heimat von Çagdas Erdoğan und von Recep Tayyip Erdoğan, ein Nebeneinander von Kurden und Nationalisten, Besoffenen und Islamisten, Touristen und Terroristen, Flüchtlingen und Milliardären. Hat Istanbul nicht noch jeden Herrscher überlebt?

Çagdas' Bilder erzählen von einer Stadt, die leben will.

Gazi war nicht kontrolliert, sondern umstellt

Çagdas, der Fotograf, sitzt in einem Café in Beyoglu, nicht weit von der Bar in der Seitengasse, und kommt ein bisschen ins Schwärmen. Istanbul sei "ein gemischter Ort", sagt er, wo alles aufeinandertreffe, so sei es immer gewesen, das habe die Stadt so faszinierend gemacht.

Çagdas ist jung, 26, und wenn er schwärmt, spricht er in der Vergangenheitsform oder im Futur. Istanbul war immer. Istanbul wird wieder sein. Als müsste man die Gegenwart ausblenden, sich erinnern ans Damals und hoffen auf die Zukunft. vielleicht, oder eine ganz ferne.

Çagdas lief fotografierend durch das nächtliche Istanbul und fand die letzten Reste einer wilden Stadt. Orte wie die Bar. Die letzten Bordelle, die toleriert wurden. Und ein Viertel am Stadtrand, Gazi, in dem sich die Mitglieder der DHKP-C verschanzen, einer revolutionären Untergrundorganisation. Çagdas zog nach Gazi. Sein Leben war nun dieses Projekt: das wilde Istanbul dokumentieren. Es nicht einfach verschwinden lassen.

Gazi war weit genug weg vom Zentrum, dass der Staat es nicht niederwalzte, nur zu isolieren versuchte. Gazi war nicht kontrolliert. Es war umstellt. Drinnen waren die Menschen frei. So frei wie in einem Reservat. "Sie feierten immer härter, je schlimmer es um sie herum wurde", sagte Çagdas. In den Clubs vergaßen sie sich. Liebten sich vor aller Augen. Ihre bürgerliche Scheu, die Furcht vor den Nachbarn und der Polizei, alles war verflogen. Sie, die immer Anderen, die Ausgeschlossenen, feierten eine große jahrelange Party.

Draußen hetzten sie Hunde aufeinander gegen Geld, und die Mafia verkaufte Drogen. Çagdas fotografierte, und sie ließen ihn. Ihm vertrauten sie, weil er unter ihnen wohnte und lebte. Ein bisschen wurde er ihr Freund.

Bleierne Traurigkeit

Es waren die, die sich nicht bevormunden lassen wollten, die weghörten, wenn der Präsident ihnen erklärte, wie viele Kinder sie kriegen sollten. Oder wenn er sich zur Frage äußerte, ob verdunkelte Autofenster eine Gefahr darstellen, oder auch dazu, was von Datingshows im Fernsehen zu halten war. Als wäre die Türkei eine große Familie und er ihr Baba.

"Erdoğan kontrolliert uns", sagt Çagdas. "Er kontrolliert sogar unsere Gefühle." Er habe den Druck auf diese Gesellschaft ganz langsam erhöht, so langsam und geduldig, dass die Türken es lange nicht merkten.

Çagdas fotografierte die Menschen beim Abschalten, beim Verdrängen. In Gazi und in den anderen dunklen Ecken der Stadt, die es noch gab. Kurz bevor ihr Land nach dem Putsch in einen ständigen Ausnahmezustand glitt, Kampfjets über Istanbul kreisten und die Stadt innerhalb eines Jahres fünf Anschläge erlebte. Und sich eine bleierne Traurigkeit übers Leben legte.

Niemand sagte mehr was. Die Türken, wie Erdoğan sie sich wünschte, parkten abends ihre Autos in den Tiefgaragen der neuen Luxusquartiere, aßen, beteten und schauten sich vorm Schlafengehen die tägliche Rede des Präsidenten an oder eine Seifenoper über die ruhmreiche türkische Geschichte.

Die Stadt fügte sich. Manche fürchteten sich davor, dass nachts die Polizei die Tür eintritt. Andere spürten, dass sie zu lange zugesehen hatten und dass es jetzt zu gefährlich geworden war. Immer gab es genug, die jubelten.

Und Çagdas hörte auf. Er schloss sein Projekt ab und zog weg aus Gazi. "Selbst dort verstecken sich die Menschen jetzt", sagt er. Vermutlich gingen manche, die Çagdas fotografierte, nach Kurdistan und kämpften dort gegen die türkische Armee und den IS. Andere tauchten ab. Einige kamen in den Knast.

Neue vergangene Zeiten

Und wenn sie gerade noch lange vergangene Zeiten verklärt haben, die Türkei vor Erdoğan, die säkulare, europäische Türkei, dann erinnern sie sich jetzt an das Istanbul, wie es noch vor zwei Jahren war oder noch vor ein paar Monaten. Neue vergangene Zeiten.

Ich denke manchmal an eine der Nächte in der Bar neben dem roten Fenster, als am Nachbartisch ein Mann Gin Tonics trank und sich irgendwann als Zivilpolizist outete. Er müsse hier nie zahlen, sagte er. Die Bar bestach die Behörden, damit sie nichts unternahmen gegen die verbotenen Tische auf der Straße.

Während die Prostituierte im Fenster auf Freier wartete, prügelten sich manchmal fröhlich ein paar Jungen und vertrugen sich nach ein paar Sekunden wieder. Es stank aus den Gullys, und es duftete aus der Keksbäckerei, die bis weit in die Nacht geöffnet hatte. Fast so lange, bis unten am Ufer des Goldenen Horns der Fischmarkt aufmachte.

Istanbul war nie rein. Hier prallte immer alles und viel zu viel aufeinander, hier zwischen Ost und West, lange bevor das in den Reiseführern stand. Es war mal, vor hundert Jahren, nur zu zwei Dritteln muslimisch, das andere Drittel waren Christen und Juden. An einer Ecke sah die Stadt aus wie Paris, eine weiter wie Kairo. Das machte sie aus. Mehr als ein Jahrtausend lang. Und erst ein paar Jahre ist es her, dass sie als coolste Metropole Europas galt. Dass Erasmus-Studenten auf den Dachterrassen zusammen mit jungen Kurden tanzten, deren Eltern in den Neunzigern vor dem Krieg geflohen waren.

Das kurdische Dorf, in dem Çagdas zur Welt kam, brannte ab, als er vier war. Wer sich danach nicht der PKK anschloss, ging weg, nach Istanbul. Hier wurde Çagdas groß. Ein Flüchtlingskind. "Das ist es, was mich Fotograf werden ließ", sagt er. Er sei gegen Waffen, sagt er. Sein Kampf sei die Fotografie. Er möchte, dass bestimmte Dinge nicht verborgen bleiben.

Millionen fanatischer Anhänger

Çagdas reiste von Gazi aus immer wieder in den Südosten, dokumentierte die kurdischen Kämpfer und ihre Schlachten gegen die Armee. Immer zog es ihn zu denen, die nicht ins Bild der türkischen Gesellschaft passten. Dieses Land, sagt er, wirke nur von außen so kontrolliert. Die Türkei verstecke viel. Verdränge die Konflikte, die nicht gelöst seien.

Gerade macht die Opposition Wahlkampf mit dem Versprechen, dass, wenn sie gewinnt, die Angst vorbei wäre. Niemand müsse sich dann mehr fürchten. Damit spricht sie vielen aus der Seele. Aber selbst wenn Erdoğans Gegner ihm die Mehrheit im Parlament nehmen, wird ihn das wenig stören. Er hat die neue Verfassung, die mit der Wahl in Kraft tritt, ganz auf den Präsidenten zugeschnitten, auf sich. Er kann viel am Parlament vorbei entscheiden, er kontrolliert den ganzen Staatsapparat.

Er kontrollierte auch die aktuelle Wahl, das wissen alle in der Türkei, er war zu Manipulation bereit. Dass ihn die Türken hätten abwählen können, widerspricht seiner Selbstherrlichkeit. Und er wusste, dass er es sich nicht leisten konnte zu verlieren. Er hat zu viele Gesetze gebrochen, sich zu viele Feinde gemacht. Er müsste mit seiner Familie ins Ausland fliehen.

Oder die offene Konfrontation suchen. Ihm blieben die Millionen fanatischer Anhänger, die für ihn zu Gewalt bereit sind. Die Macht liegt auf der Straße, das hat Erdoğan in der Nacht des Putsches bewiesen.

Terrorpropaganda

Viele Türken würden für Erdoğan sterben, zu viele für eine funktionierende Demokratie. Dieser Mann würde nicht einfach gehen.

Und das alte Istanbul nicht einfach wiederkehren.

Ja, diese Stadt hat viele Herrscher überlebt. Sie hat sich immer irgendwann gewehrt. Sie hat aber auch immer Opfer gebracht. Gegen Çagdas, den Fotografen, läuft ein Gerichtsverfahren. Sie werfen ihm Terrorpropaganda vor. Der Staatsanwalt sagt, wer so nah an Verbrechern und Terroristen dran sei, müsse zu ihnen gehören, nur so seien diese Fotos möglich.

Er saß in Untersuchungshaft, im Moment ist er frei, aber er kann das Land nicht verlassen. Die Anklage fordert für ihn 23 Jahre Haft.

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