Rolf-Herbert Peters
kam 1961, fünf Monate vor dem Mauerbau, im tiefschwarzen Ostwestfalen zur Welt, nicht weit von der „Zonengrenze“. Als Gymnasiast startete er freischaffend bei der – damals - tiefroten „Neuen Westfälischen“. Dann wurde er Historiker an der Universität Köln, bevor er zum Journalismus zurückkehrte. Bei der „Wirtschaftswoche“ schärfte er seine Expertise als Wirtschaftsjournalist. 2000 wechselte er zu Gruner+Jahr, wo er unter anderem in die „BIZZ“-Chefredaktion aufstieg. Seit 2003 ist er beim stern, berichtete einige Jahre aus Brüssel und kümmert sich nun vor allem um Energiewirtschaft, Ökologie, Politik sowie Auto und Mobilität. Zudem ist er Kolumnist der "Ökobilanz" und NRW-Korrespondent.