Fifa-Boss Gianni Infantino will mehr Geld in die Kassen des Fußball-Weltverbandes spülen. Dazu soll es künftig eine weltweite Nations League und eine große Klub-WM gegen. Aber es gibt Widerdstand.
Kritik von Verbänden Neue Klub-WM mit 24 Teams? Wie die Fifa den Fußball weiter melken will
© Maja Hiti / Getty Images
Fifa-Präsident Gianni Infantino hat eine neue Idee präsentiert, wie der Fußball noch mehr Geld verdienen kann: Infantino will eine weltweite Nations League und eine erweiterte Klub-WM mit 24 Teams einführen.
Eine nicht genannte Investorengruppe bietet der Fifa für beide Events eine Summe von 25 Milliarden Dollar.
Es gilt als offenes Geheimnis, dass das Geld aus Saudi-Arabien, China und Japan stammen soll.
Eine Arbeitsgruppe der Fifa will nun die Kontinentalverbände von dem Angebot überzeugen.
Die Zeit drängt: Eine Frist für die Zustimmung soll angeblich Mitte Mai ablaufen.
och Infantino hat ein Problem: Die Kontinental- und Nationalverbände stehen der Idee sehr skeptisch gegenüber.
Deshalb ist es im Moment fraglich, ob die Pläne umgesetzt werden.
Zu Recht wird gefragt, wohin immer mehr Spiele und Wettbewerbe führen sollen?
So irre die Idee klingt: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Fußball noch immer dem Ruf des Geldes gefolgt ist.
Eine nicht genannte Investorengruppe bietet der Fifa für beide Events eine Summe von 25 Milliarden Dollar.
Es gilt als offenes Geheimnis, dass das Geld aus Saudi-Arabien, China und Japan stammen soll.
Eine Arbeitsgruppe der Fifa will nun die Kontinentalverbände von dem Angebot überzeugen.
Die Zeit drängt: Eine Frist für die Zustimmung soll angeblich Mitte Mai ablaufen.
och Infantino hat ein Problem: Die Kontinental- und Nationalverbände stehen der Idee sehr skeptisch gegenüber.
Deshalb ist es im Moment fraglich, ob die Pläne umgesetzt werden.
Zu Recht wird gefragt, wohin immer mehr Spiele und Wettbewerbe führen sollen?
So irre die Idee klingt: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Fußball noch immer dem Ruf des Geldes gefolgt ist.
