OLYMPIA »Klinsi« soll¿s für die Schwaben richten

Hoffentlich 2012, ganz bestimmt aber 2016 soll es soweit sein: Olympia in Stuttgart. Da sind sich Stadt und Land einig. Prominenten Beistand haben sich die Schwaben schon gesichert.

Hoffentlich 2012, ganz bestimmt aber 2016 soll es soweit sein: Olympia in Stuttgart. Da sind sich Stadt und Land einig. Und obwohl die Gründung einer Stuttgarter Olympia-GmbH wegen der innenpolitischen Lage am Freitag vorerst geplatzt ist, können die Schwaben jetzt schon auf prominente Fürsprecher zurückgreifen.

Aktiv für Stuttgart werben

Aushängeschild der Bewerbung könnte der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog werden. Er kennt sich im Schwabenland bestens aus, schließlich war er auch mal baden-württembergischer Innenminister. Ihm zur Seite stehen sollen Fußballidol Jürgen Klinsmann und Weitsprungstar Heike Drechsler, die aktiv für Stuttgart als Austragungsort der Olympischen Spiele 2012 oder 2016 werben. Diese drei sollen nach einem Bericht der »Stuttgarter Zeitung« neben anderen Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Sport zum Kuratorium des Initiativkreises Olympiabewerbung Stuttgart gehören.

Prominente Fürsprecher

Der frühere Ministerpräsident des Landes, Jenoptik-Chef Lothar Späth, und der frühere Außenminister Klaus Kinkel sollen sich ebenfalls bereit erklärt haben, für Stuttgart zu werben. Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt sowie Jürgen Hubbert und Matthias Kleinert von DaimlerChrysler, IHK-Präsident Günter Baumann und Unternehmer Berthold Leibinger seien als Vertreter aus der Wirtschaft dabei, schreibt das Blatt.

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